Antwort vom ORF
wegen Oskar Werner zum 8o Geburtstag. Pläne, Vorschläge für November. Absage. Wie schon BR("nur keine Kunst").
Hatte vorgeschlagen, etwas aus dem Nachlass. Neues aus USA(Kombination mit Th.Bernhard-These). Nicht übliches
Antwort. Haben wir schon. Da man weiss, was auf dem Markt ist,kennen die Materialien und ewigen Litaneien der Anbetungssentimentalitäten, an den sich ältliche Redakteurinnen mästen, nichts Neues, Ehrendes, Gemässes, dem immer Drängenen. Revolutionär von innen.
Extra nicht vorgeschlagen, etwas , was seine Sprengkraft im Rahmen der Zeiten 1969 mit Rückzug aus dem Theater als Konsequenz berührt hätte, um nicht aufzurühren, zu polarisieren, Ärgernisse den Helfern im Amt zu bereiten. Nur nicht das gewohnte wäre doch schön. Gewesen. Im Internet sehen wir uns wieder. Die documenta hats bewiesen, was man noch mit ihm machen kann, und hätten es wissen können, wollen nicht. Genug Sprengkraft für Generationen. Und deshalb umstreichen sie immer den poetischen Jüngling, der nicht gross werden darf.
So werden wir also es selbst machen müssen, wie alles hier. Ausserhalb der Medien-Öffentlichkeit und dem verstrickten Netz der sich richtenden. Es sich richtenden. Da kommt nichts mehr. Niemand mehr durch. Niemand. nirgendwo, Nichts. Erstickend im eigenen Fett.
Was haben wir. Das Manuskript,
dann doch? Von den letzten Dingen, die letzten Jahre. und der Abschied seit
1970.
Homburg von 1983, etwas daraus.
Wiener Lieder. Im Bilde. Mal sehen. vielleicht documenta-Version des Aschen-Liedes?
Faust, Nur-Ton mit Zeichnungen
M.Krieger oder aus dem Hamburger Bahnhof in Berlin?
Letzte Auftritte:
Wiener Musikverein(Weinheber)
im FS bei E.F. verstecktes,
werden sehn.