dazu wird man noch viel sagen können
Einar Schleef.
Eben noch unter uns.Weg. Tisch und Küchen-Dinge abgeräumt. Das Bett
geborgen, demnächst nochmal belebt. Worin er nachgedacht, Tage wie Nächte.
Vor dem Schirm. Dies und das. Die nachgelassenen Kartons zeigen die Spuren,
bis ins Theater seiner Welten. Die zählen, seines Erscheinens Bonus auf
der Waage des Seins und derer, die ihm nun dienen, als Gestalt einzig dessen,
was ihm gemäss war. Wer darf das sein, auf seiner Ebene, glaub würdig,
wie er dem Brecht oder Nietzsche, aus ganz anderer Welt, aber gemäss.
Nur so geht es. Umsetzend die Essenz in neue Fassung der Essenz. Alles andere
ist Erbsenzählen in durchlässigen Fingern.Bis zur Mutter kommen
sie gerade noch, selbst einer Mutter Kind, andere bleiben schon im Deutschen
hängen. Das Andere ist geheim und nur in der Form zu ahnen. Wer dahin
kommen will, muss selbst eine sein können.
Zuletzt hatte er die Mutter überwunden. Aber die Wunde nicht heilen lönnen. Und ohne sie, war er nicht stark genug. Gewusst, geahnt hat er viel. Zuviel?