Auch zu verstehen als Nacht-Gedanken 15
oder Preussens Abgesang zum Ende des Jahres 3oojährigen Gedächntnisses.

Samstag, den 22.Dezember

 

 

 

Vor einem Jahr...
war die nördliche Hälfte von Haus und Hof der Kindheit in des lächerlichsten Zustands unserer Gegenwart erworben, wie noch einmal. Wie auch immer als Betrug des Verkäufers spätestens im März entklarvt. So doch durch diesen Coup alle Öffnungen von Dach und Fenster und Türen geschlossen, mit Schlüssel bis heute im Besitz dessen,der solches veranlasst, wer sonst auch sollte wollte Intereresse haben, an diesem Schrott der Geschichte eines Orts. Durch diese gutgläubige Behauptung eines Besitzes aus altem Grunde, dem ältesten der Welt, dem der Geburt und Herkunft, wurde dem hinterhältigen Abreisser und seinen Helfern gerade noch der Antrag zu neuen Geschäften aus der Zerstörung auch dieses Rests abgewiesen. Bis zur Rache an dem, der ihm solches angetan. Den Brand nochmal Überstanden, ohne Staatsanwaltsche Untersuchungern, abgelegt. Vor dem Gericht gescheitert, nur recht zu kriegen, vor Betrug. Umsonst, alles. Lächerlich. So alles. Das ganze Land im Argen. Wut derer, die ertappt, so sie auch siegen, gerade dann, denn sie wissen, nicht zurecht.

Und es war geplant das Areal zu markieren, zu umzäunen, zu säubern das Haus im Innern von den letzten 5o Jahren Dreck, Obstbäume zu pflanzen, gewidmet den liebsten und verdienten Namen, bestellt schon die Sorten, Veranstaltungen organisiert, des Freundes Fotos(HP) aus Rostocker Zeit, in Berlin nun tätig, als erstes im Sommer zum 300 Jahr-Gedächtnis Preussens, die DDR Geschichte in Bildern der späteren Jugend noch dort und die documenta wurde eingeladen, einen Platz zu zeigen, wo sich Geschichte behauptet von letzten Erinnerungen vor 45 und über die Zeiten bis jetzt, das Land markierend und das am leben, wie wir es können, Paris nun und Berlin als Eventualität im Visier, wo sich solches manifestiert. mehr Leistung von heute, als noch auch nur Ruine dessen, was einmal war. Aber anlässlich der Treue zum historischen Platz des Gedenkens.

Narr könnte man sagen, tragisch sagen einige, von Anfang an. Wie aber sollte das anders sein, wenn erste Liebe im Spiel und seis zu sich selbst.

 

 

Und dann kamen die Schläge.

Als erstes das Nein von der Sparkassenstiftung Ost(Kultur). verschweigen wir wer da entscheidet und warum.
Schwerin ist zweimal im Nein. Nocht gewollt. Keine Rechte. Bravo. so leben wir erst recht und richtig. aufgedrängt. Als Hochstapler der Geschichte ihres Friedens. So böse wie noch nie. In sich. Die Leere.

Paris steht nun noch aus und Berlin. Erwarten wir das nächste Kapitel der Farce des Ungwolltseins. Von wenn im Netz die täglichen Zugriffe hier bis an die 1000 stehn und weltweit.

Das Land Mecklenburg/Vorpommern als Erbe Ulbrichtscher Enteignung stellt Ultimaten, droht mit Ausschreibungen, wollen unrealistische Preise, ein Hohn alles, was daraus rechnet. Die Abrissgewinnler reiben sich die Hände. Abdecker der Geschichte sind am Werk. LPG Funktionäre, Kohl'sche Nachwirkungen der 2. Enteignung nach dem Mauerfall zugunsten billiger Wählerstimmen, alle betrogen inzwischen durch Aneignungen der öffentlichen Hände, und heuige Erben von SEDals PDS und SPD-Demokraten des mittleren Masses, teilen sich die Beute, die längst nur noch Auftrag ist, etwa zu tun.

Aber solche Leute, die davon leben Anwalt der Bürger(Interessen) zu sein, machen weiss, dass der, der dort geboren und rot arisiert wurde, und der nun was, nur irgendetwas tun will, kein Recht dazu habe, den Schrott wegzuräumen etwa , von Anfang an, und heute schon gar nicht, nicht mal am Verfahren etwa etwas anzufechten, wenn sie ihre Scheisse bauen. Und hat ja recht. wer wollte schon morden oder stechen, obwohl hinter Gitter zumindest gehört, der Geschichte so verfallen lässt und das Gemeinwohl verhöhnend gefährdet auch noch abkassiert, wenns was gibt zu zustören oder liegen zu lassen und gehn. Soll auch danken und Druck des wenn nicht - dann nie mehr. Betrug und Hinterhältigkeiten sind Trumpf. Staatsanwaltschaften unterstuchen nicht mehr , wenns brennt, und nicht nur das Haus, das wissen sie alle, warum es aussiehr, wie es aussieht und Amtsgerichte üben sich in neuer Klassenjustiz, etwa der aus dem Westen und noch von deren Univesritäten hätte wissen müssen,und der Arme aus dem Osten, der darf, was sonst Täuschung wäre oder Schlimmeres.

Oder einfach erwerben. Kaufern ist die Devise, und seis das Eigene, geschändet durch die , dies nun veräussern als Geschmeiss der Geschichte. Was noch ist. Ohne zu fragen, wieviel und Quadratmeter und Wert oder Elend und Ödnis, ein Hohn, einfach nehmen und Fusstritt. Als Zeugnis der Zeit und des Gedächnisses. Extra. Gar nicht zu bezahlen der Schrott , der da anbrandet. Rundum. Scheisse und Gestank. Aus LPG/EU-Kollaboration und Konsum-Pleiten-Gewinnen und Siedler-Rache und Nachwende-Konsum-Dreck der BRD alten und neuen Kleinhäusler-Vandalen. Fahne aufs Dach der Geburt und Pech und Schwefel, über das Land , die Totenfahne Preussens, schwarz mit dem Totenkopf im weissen Feld, und über allem Gelächter. Über Ruinen vorwärts.

Die Scheunen weg. Ein nicht weggeräumter Schrotthaufen.
Der Kuhstall weg, eine Garage. In Miniformat.
Im Park die leeren LPG-Trümmer ihres Ende, quitschend im Wind.
Auf dem Hof der Konsum, sich wälzend im Hohn der Liquidationsgewinne.
Und vor dem Anblick dessen, was einmal Kirchturm war, über dem Teich,
der Stumpf all-gemeiner Impotenz:
die Müllfässer des Dorfes als Achsen-Asche zum Haus.

Der Anwalt der Bürger aber spricht von kein Recht auch nur des Wiedererwerbs, zu kaufen, dies da, und von abgestimmtem Angebot und von viel Erreichtem, zu meinen Gunsten , alles wieder zu vereinen, denn das, was da Unheil ist, ist auch noch geteilt, wie das Land und die Stadt seit Kriegsende , ein Hohn und Sauhaufen blühender Landschaften, und er sieht keine Not-Wendigkeit auch nur ein Frist zu verlängernern über dies Jahr hinaus, sonst sei alles weg, wie nie mehr gewesen.
Nun sei die Zeit gekommen zu zahlen. Wem und wofür.

 

Und wer zahlt die Spesen.
Das Herz aber, wer spricht vom Herzen denn noch.
Warum, aber warum.
Nicht fragen. Noch leben wir und Zeugen vom leben, vom gewesenen leben. Doch ganz schön.
Danken liegt in der Luft. Des Hohnes reinste Blüte. Wenns nur eine/r hörte.