Im ZDF, Bei G.K. History/Geschichtsmagazin
trat gestern Abend T.Junge auf, die von A.H. Und sie sagte alles , was in
den anderen Ausschnitten dort gesehen und gehörte, auch hier. Nur sagte
sie es anders. Während sie bei A.H. von Hass sprach und, schon immer,
korrekt war, als sie das Letzte Diktat des A.H. 45 aufnahm auch gleich, sagte
sie hier bei G.K. :" ich mochte ihn", "ja ich war glücklich".
Daran schloss sie Nachdenkliches an der anderen Zeiten.
Stellt sich die alte Frage, wie sehr wir beeinflussen, wenn wir dokumentieren,
meditativ durch Zuhören, unsere Erwartung,, so, dass jeweils andere Dokumente
entstehen. Dann aber, welches Dokument, mit wessen Gegenüber ist das
verlässliche, getreuere, um zu verstehen, was war, wozu sonst. Spiegel
von uns selbst, doch wohl nur, wenn wir Spiegel sind des Ganzen.
Wollte ich von WW. hören, was sie sagte? dass, Wenn AH heute zur Tür
reinkäme, sie genauso.... Das war ausser der Reichweite meiner Vorstellung,
nicht auf der Linie der Zeiterwartung von ihr, auch nicht dagegen. Ich sprach
nicht mit ihr, ohne Kamera von solchen Dingen. Alles andere nur zum Aufwärmen
des Zutrauens. Obwohl, am Ende hatte ich das Gefühl, sie habe ihr Leben
nach meiner Regie erzählt, und woanders wäre es ein anderes. Auch
wenns das ihre würde. Das Ihre, wie meines. Geheimnisvolle Vorgänge,
wenn es gelingt und etwas wert ist. Das der Junge von A.H. heute kann man
wohl vergessen. Als Dokument von damals. Und nur das war hier gefragt.
Zu Preussen redivivus.
Als Kunstwerk
Kultur-Stiftung
aller anderen(ausser Bayern!)
was wäre anders,
als Eigenart, ausser eben nun dieses Status eines Fortbestehens im Gedenken,eigener
Ordnung, der Umsorgung, aufgehoben, just im Momente der historischen Auflösung,
in der Ohnmacht aller anderen, in Europa heute. Nur so wären wir, alle,
unerschöpflich, weiterwirkend, unvergleichbar. Aber dazu bedarf es des
Opfers, des Endes historischer Realität und Wirksamkeiten. Wie es Preussen
nun zuteil geworden, als Utopie und Legende einer Wahrheit in Ihrer Kunst.
Ob das die, die es auflösten, beabsichtigt, schuldig nun selbst bis über
alle Ohren an der Macht, die sie sich angemasst. Und Bayern konnts wohl nicht
ertragen, so kleiner Provinz an Geist geworden.
Glück einer Kultur nicht den eigenen Untergang mitspielen zu müssen.
Nach der Katastrophe der Tragödie. Nun
zum Modell geworden, dessen was war, bis ins Ende, aller anderen, im Siegel
seiner Stiftung.