Montag, den 18.Februar
Man siehe die Web- Notizen zum Tage in letzten Tagen, Wochen, Monaten.

Im ZDF, Bei G.K. History/Geschichtsmagazin
trat gestern Abend T.Junge auf, die von A.H. Und sie sagte alles , was in den anderen Ausschnitten dort gesehen und gehörte, auch hier. Nur sagte sie es anders. Während sie bei A.H. von Hass sprach und, schon immer, korrekt war, als sie das Letzte Diktat des A.H. 45 aufnahm auch gleich, sagte sie hier bei G.K. :" ich mochte ihn", "ja ich war glücklich". Daran schloss sie Nachdenkliches an der anderen Zeiten.
Stellt sich die alte Frage, wie sehr wir beeinflussen, wenn wir dokumentieren, meditativ durch Zuhören, unsere Erwartung,, so, dass jeweils andere Dokumente entstehen. Dann aber, welches Dokument, mit wessen Gegenüber ist das verlässliche, getreuere, um zu verstehen, was war, wozu sonst. Spiegel von uns selbst, doch wohl nur, wenn wir Spiegel sind des Ganzen.
Wollte ich von WW. hören, was sie sagte? dass, Wenn AH heute zur Tür reinkäme, sie genauso.... Das war ausser der Reichweite meiner Vorstellung, nicht auf der Linie der Zeiterwartung von ihr, auch nicht dagegen. Ich sprach nicht mit ihr, ohne Kamera von solchen Dingen. Alles andere nur zum Aufwärmen des Zutrauens. Obwohl, am Ende hatte ich das Gefühl, sie habe ihr Leben nach meiner Regie erzählt, und woanders wäre es ein anderes. Auch wenns das ihre würde. Das Ihre, wie meines. Geheimnisvolle Vorgänge, wenn es gelingt und etwas wert ist. Das der Junge von A.H. heute kann man wohl vergessen. Als Dokument von damals. Und nur das war hier gefragt.

Zu Preussen redivivus.
Als Kunstwerk
Kultur-Stiftung
aller anderen(ausser Bayern!)
was wäre anders,
als Eigenart, ausser eben nun dieses Status eines Fortbestehens im Gedenken,eigener Ordnung, der Umsorgung, aufgehoben, just im Momente der historischen Auflösung, in der Ohnmacht aller anderen, in Europa heute. Nur so wären wir, alle, unerschöpflich, weiterwirkend, unvergleichbar. Aber dazu bedarf es des Opfers, des Endes historischer Realität und Wirksamkeiten. Wie es Preussen nun zuteil geworden, als Utopie und Legende einer Wahrheit in Ihrer Kunst. Ob das die, die es auflösten, beabsichtigt, schuldig nun selbst bis über alle Ohren an der Macht, die sie sich angemasst. Und Bayern konnts wohl nicht ertragen, so kleiner Provinz an Geist geworden.
Glück einer Kultur nicht den eigenen Untergang mitspielen zu müssen. Nach der Katastrophe der Tragödie.
Nun zum Modell geworden, dessen was war, bis ins Ende, aller anderen, im Siegel seiner Stiftung.