Montag,
den 11.Februar
siehe auch*
Zurück vom Lande.
Von kurzer Wochendreise nach Neu-Hardenberg in Brandenburg an der Oder zurück. Nach 10 Jahren wiedergesehen, was damals in üblicher DDRGräue (Marxwalde) rettungslos versunken schien.
Im Altarblock der Schinkel-Kirche des Dorfes
von hinten eine kleine Tür mit dem Herzen des ehemaligen Reformators unter Glas.
Das Wappen der Familie in der DDR verschwunden, wiederhergestellt.
Und dies Wappen aus Glas, geborgen von einem verbundenen Freund der Geschichte und Famile aus der Dienerschaft, ist wieder aus den Splittern aufgelesen intakt. Für einsame Touristen und den Sparkassen und Giroverband, ders nun übernahm.
An dessen Stelle das Wappen der Region, heute zu Füssen der Partronatsloge, die wiederhergestellt wird. Wie in Friedersdorf der von der Marwitz (Kleist, Marquise. von O...)in der Nähe.
Und schon ist wieder in eine Ordnung gebracht, das Zentrum zum Rand, woraus alles ist, als einer Beziehung nutzvoller Spannung, was vor 10 Jahren ein Brei war ohne Nichts. Alles in allem: es geht also doch.
Die Wiederherstellungsarbeiten schlossen auch den Zaun mit ein. Am Eingang des Hoteltrakts nun neben dem eigentlichen Schloss oder Herrenhaus. Wie ähnlich jenem in N. und eindringlich als Begrenzung allem seine Form gebend allein durch solche Einfriedung, wie überhaupt durch Farbe und des Äusseren schon und mit Böden der Höfe und Pflanzungen wieder Verhältnisse einsehbar sind, was Kultur ist und war.