Donnerstag, den 8. Februar

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heute gefunden
72 Jahre zurück Rostock

im Keller der Adof Wilbrandtstrasse 3

kleine Übungen allein im Atelier des Vaters
Hier Tschechow "Kinder unter sich" dh. wenn die Eltern aus dem Haus sind. Auch als Lehrstück in Sachen Filmen , Theater und Fotografie.
so hatten wir uns das ausgedacht und denen vom Haus der Pioniere eingeredet. Mit ersten Insznierung vor >für die Kamera.

offiziell im Filmstudio der Jungen Pioniere Leitung von uns eingerichtet

mit Hans P. (Dramaturgie)und Peter H.(Ton) sonst aus Goetheschule (Klasse 9/10a)
in der Absicht Filme herzustellen mit den Schülern der unteren Klassen(Pioniere aus der Grundschule)

Wir waren ausgeschlüpft, gerade soweit von den Eltern gelernt zu haben was das alles ist und wollten es nun selber machen, indem wir es den Jüngeren beibrachten, lernnd im Tun.

Die Uwe Johnson Generation des Films aus Pommern war geboren.Vor 72 Jahren.

Erste Fotos entstanden von denen aus der Klasse und aus dem Theater

Dokumentationen von den Weltjugendfestspielen auf dem leergeräumten Platz des vorigen StadtSchlosses in Berlin 1951.

In der aktuellen Zeitung erschienen "Junge Welt"

mit Peter H. auch im Westen nun war Venedig das erste Ziel 1954 in die Welt zu kommen

Die Aufnahmen für Brecht Urfaust auf 8mm beendeten dann den frühen Spuk oder das Projekt 1953

Alles den Archiven N und München in Originalen bewahrt.

aus dem Atelier des Vaters vom Lande noch ein ziemlicher Weg 1950(?)

Auf den Webseiten des Tagebuchs aus N seit 2000 kommt es zusammen Erste Kameras(Agfa movex des Vaters 8mm vor dem Krieg und Praktica Spiegelreflex, dass man das Bild sah in Schärfen)aus Dresden, von oben.

Modell der verschwundenen Scheuene als Mass und Koordinaren Der Nacht 1993 als Monolog. Noch mit der Praktica gerettet.

Die Leica kam später.

Vom Vater geerbt .
Statt des Guts.
Das aber wieder
- aus dem hier
und dafür als andere Welt heute >>>>>

http://www.syberberg.de/Syberberg3/Die_Treppe/Stiege/stiege.html

 

 

Advanced studies.

 

2023
Der Vater nun in den Gesängen aus Demmin von damals ein Dank für die Regie für das Leben aujf dem Land vor 45 und durch den Krieg in Demmin. Als Zitat im Kapitel Cafe Zilm

Später dann in der Goetheschule heute(1915 zum Schuljubeläum)unter den ehem. Schülern -mit Wiener Lachen- dazwischen.

Las heute wie sowas zu späten Ehren kommt - etwas später Ende aus den 68 Jahren. In ander Regie.

Im Westen nach einigen Durststrecken in München angekommen, mit den 8mm Aufnahmen bei Brecht von so einem aus dem Osten, erregte eine gewisse Aufmerksamkeit und alle fragten auf 8mm? Inzwischen hatten man super 8 und ich lächelte schon damals angesichts der Seifenkiste, in der wir die unsere (EUMIG mit Batterie) einwickelten, damit der Ton nicht störte hörte, denn von sowas hatten sie hier in solchen Filmstunden wohl an den Univ. keine Ahnung. Auch hier und doch wie anders die jungen Gesichter. Und was zu dem führte was sie den Jungen oder neuen deutschen Film nannten.

Und dann E. R. der Kommilitone an der Universität aus ersten Jahren, Nachbar nun in München 91, Kollege seit unseren Anfängen im Film, Mitstreiter zuweilen Zeitgenosse, aber dann dies, Heimat sogar genannte Serie des Films, ihm durchaus gemäss und doch so besonders auch, allen annehmbar, aus dieser etwas kopfigen sozial Schule von damals, erstaunlich, im ersten Anflug schon und durchgehalten. Solitär in der Vita. Verbeugung. Nur
Ehren- Kamera?

Na bitte.

 

Hier ad hoc und schnell aus den Spuren im Internet zusammengesammelt was mit besseren Auflösungen ausführlicher in den Archiven ruht.

Das Modell aus dem Land Leben ist das Andere - den Ritualen und Koordinaten der Natur nahe. Encave, Klausur im alten Gehäuse, aus der Zeit gefallen, anderem vertraut, was sonst heute schwer zu fassen.

Nicht mehr unter uns
Peter H.
Hans P.
wie die Väter.