Etwas zur Länge der Filme, speziell zu den Demminer Gesängen.
Inklusive vermeidbarer Widerholungen.
Da seit 1975 hier in einem Manifest (LE FILM, MUSIQUE DE L' AVENIR-Film als Musik der Zukunft)erklärt wurde wie sehr Filme dieser Art eher der Musik ähnlich sind als denen, die erzählen, Geschichten oder Informationen vermitteln, wird man dies Erzählen hier als ein Komponieren verstehen. Als ein Fliessen, auch mit Wiederholungen, angereichert in vorigen Bildern zu einem Ziel des Fragens Woher und Wozu das alles und wir. Überhaupt.
Das ist keine Eigenschaft der Alterns, aber doch zusammenhängend mit dem Interesse vielleicht an dem, woher der und das kommt, was hier als Film bisher und täglich ziemich schwer an Gewicht auch vorgetragen wurde und wird.
So geht denn jetzt im Finale das auf, was am Beginn angesagt wurde, besonders deutlich. Täglich und mit immer neuen Varianten bereichert in den Tagebüchern aus N. nun als Film.