auch das ist Café Zilm wo das Requiem für dieStadt geboren wurde und es war eine Fuge des Films

Jeder der kleinen mannshohen Bäume gespendet und mit dem Namen versehen von wem.
Und schon kommen die erste Grüsse zum Gelingen, was nun geschieht
der Kuchen auch und Kaffee wo sonst kein Wasser ist keine Strom und kein Licht und keine Heizung, denn es war Herbst schon, der Stürme auch im Norden
Das für 2 Wochen, der Stadt Demmin als Geschenk
Auf dem unbebauten Markt seit 70 Jahren pflanzen wir eine Allee von Bäumen den ehemaligen Kellergang zzu markieren mitten zwischen die Häusen früher hindurch, dass die Menschen am anderen Ufer des Rasen dazwischeh nun einen Pfad haben zu gehen. Hier ordentlich mit Bürgermeister zur Einweihung übergeben.
das auch leerstehende Gundstück an der Ecke gegenüber der ungebauten Südseite des Markt soll das Haus mit dem ehemaligen CafeZilm darin wieder entstehen. Mit hinter der Fassade des begehbaren Raums des Cafes
Das Eckhaus im Norden, St. Bartholomaei gegenüber Und das Rathaus in der Mitten.

Das Programm dazu jjeden Tag wechselnd erlesen.

Karl Schlösser lesend von seiner Kindheit 1945 als die Stadt brannte. Womit er sich verabschiedete.

Wir fanden einen, der das zahlte, dass die Bau-Gerüste stehen konnten, 12 Meter hoch wie im Orginal bis 45.
Dass es ein Markt wieder wird und eine Stadt, von innen wie von aussen.

Was war da noch zu sehen und zu hören und geplant Wäre und Wasser mit Licht, das war ja schon was. Auf den sonst leeren Platz. Mit Stühlen und Tischen, aber auch Musik kam da rein.

Jenny singt mit Klavier, M. Hamann die alte Leherin aus N. von 1945, jetzt 97 dirigiert guten Abend gute Nacht, Romy, ja warum denn das, als Film privat, wie sonst nie, und von Fritz Lang die Frau im Mond, der Film zu Rubljow von Tarkowsky und der Faust aus Russland ja und Bach aus der Wüste in Palmyra, Schlösser, der liest aus dem brennenden Demmin, 8mm auf den Filmen in N. und Karl May sieht das Ende der Stadt, wie aus der Nacht, dem grossen Monolog, dies alles voraus sehend. Orkan auch, dass alles fällt, was eben noch war.

Das alles hier auf engem Raum nun für immer. Am Ende der Welt. Oder wo die Gesänge aus Demmin geboren wurden.

Die der Südseite des Markt leer nun wieder gegenüber wie zum Grusse, jetzt von innen. Und was das heisst.

was sonst flüchtet schnell und ungesehen wie nie gewesen.

Wie das Berliner Schloss bevor es gebaut wurde und nun verkommt von innen ohnen uns.

Aber soweit sind wir noch nicht . Die Fassaden -Prospekte wie im Theater oder Film müssen hochgezogen werden. Gut, dass es Freunde gibt, die das können und tun.

zum Beispiel die Rakete von Fritz Lang des Films von der Frau im Mond nach dem Peenemünde enstand, hier mit der Munition aus den Demminer Wäldern. Alles noch vom Plakat. Als Vorbild für alle Raketen heute.

Da tat sich was in Demmin.

Karl Schlösser ist auch schon da. "Und aria schwieg. Ich sah
Maria
beten"

"

Aber wo ein Café ist und ein Fest der Wiedereröffnung, da gehört auch Gesang dazu. Das ist die Jenny und ihr Lehrer Wieczorek. Zur Begrüssung... "ich hab dir zu tief in die Augen geschaut"

 

Und alle waren da. An den Wänden die Ulanen der alten Zeit des alten Cafe Zilm. Wir aber haben noch was vor von der unseren.

 

 

Dass wir dabei gewesen nochmal hier angefasst und wahr. Gut Geführt.

 

Und dann am 8. Mai im Fernsehen nix wie hin

 

Dass wir dabei gewesen nochmal hier angefasst und wahr. Gut Geführt.

 

 

 

Mittwoch, den 6. März

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