Zloam wo Hanns Kobinger der Maler aus G. wohnte als wir uns trafen, so aus dem Hause schauend und gehend wenn es Winter ist
und so im Sommer als wir dies entdeckten Berge und See darin mit den Hütten aus Holz. Alles heute abgeschafft durch touristisches Elend wie Krieg - nur so noch zu erinnernde Welt.
Dass es woanders Früchte trage der Gnade
noch dies alles
mit uns
in diesen Taten.
J. Ude, der Priester, nach G. verbannt, wohnte am Waldrand mit Blick auf die Kirche über dem See und die Gräber dort. Jeden Morgen um 6 die Messe und Andacht haltend für die Frühaufstehenden vor dem Gang in die Berge, auf die Berge der Almen und der Kühe. Oder für die Knechte im Wald.