Sonnabend, den 5. Oktober

und >
kommt noch

ggfls. Kom. >

 

Zloam wo Hanns Kobinger der Maler aus G. wohnte als wir uns trafen, so aus dem Hause schauend und gehend wenn es Winter ist

 

 

und so im Sommer als wir dies entdeckten Berge und See darin mit den Hütten aus Holz. Alles heute abgeschafft durch touristisches Elend wie Krieg - nur so noch zu erinnernde Welt.

gehen wir unseren täglichen Gang am Morgen
Und was sie mit einem Buch bezeugten mit der Bibel im Titel nach dem Kriege jetzt ungeben von kriegssüchtigen Endzeit Kämpfern als seien sie klüger soeben noch einem Krieg entkommen.
und erinnern uns des Worts Gnade aus dem Wessobrunner Gebet als erstes Zeugnis deutscher Sorache aus dem 9. Jahunderts, nach dem letzten Kriege nun hier von unseren Nachbarn in Grundlsee der 2. Heimat, rettend nach N, als sie nochmal durchgekommen waren.
wir aber jetzt hier im Norden wieder
auch durchgekommen noch ganz anders
erinnern noch ganz andere Worte inzwischen gelernt als Schicksal
was hier zu tun war

Dass es woanders Früchte trage der Gnade

noch dies alles

mit uns

in diesen Taten.

J. Ude, der Priester, nach G. verbannt, wohnte am Waldrand mit Blick auf die Kirche über dem See und die Gräber dort. Jeden Morgen um 6 die Messe und Andacht haltend für die Frühaufstehenden vor dem Gang in die Berge, auf die Berge der Almen und der Kühe. Oder für die Knechte im Wald.