Montag, den 2. Dezember

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So fing das an nochmal gehen zur Brücke ins Feld an den Graben, Kastanien sammeln
und dann doch weiter
Der offenen Graben im Dezember dort
wo die drei Wasser Adern zusammenstosssen, vom Dorf der Höfe früher links kommend, nach rechts in den Graben zum Feld, Richtung Wald und Trebel um grossen Bogen, von hinten das Hamannsche Gut, die Ställe und von uns, was vor hier kam, und aus Richtung Stadtgut heute verrohrt. Endmorenenlandschaften. Brauchen ab- und Zuflüsse offen.
und nun am Graben entlang der Feldweg wieder. Lange nicht gewesen.
A m Graben entlang der Weg wieder wie er seine Kurven annimmt und als ob er sich gesenkt hat.
Viel gekämpft um diesen Weg durch die Felder am Graben entlang, und war schon verloren, nun wieder da, im Herbst und Frühjahr. Nicht unter dem Pflug, als Randstreifen fei.

Ohne die Dränagen des Herrn Hagemeister(Rohre mit Abfluss in die eiszeitlichen Gräben), alles unbebaubares Land heute.

nach Norden vom Dorf weg Verrohrung der LPG statt des Grabens, zu gehen oder Fahren

Dem Schleengetier ein Fest

 

 

Jedes Bild ein Treffer . Lange Geschichten schon um diesen Weg und nun nochmal zum Abschied dieses Sommers hier. Turm wieder da, A-Haus dazu, Henke(gest.) und sein Weg übers Feld nochmal, der Graben, der kein Rohr sein darf. Die Pappeln am Horizont nach Volksdorf verl. Die Hecken darunter kommen wieder, aufpassen. Halts fest.

Alle Lichter des Morgens in den Räumen, des Dienstes, der beginnt die Bilder auch dies Tages zu liefern. Dieses Epilogs des Lebens auf dem Lande nochmal. Wie es der Auftrag will.

 

Aber als vita activa, wie wir es noch können. Mit dem Auftrag von oben. Festgehalten.

Der Weg über die Felder zum Wald. Am Graben, von wo wir die Stadt brennen sahen vor fast 80 Jaren. Die tote Stadt. Fassen sie noch mal.