Freitag, den 28. Juni

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Der Abreise
Und des Regens nach sommerlicher Sonne
Wieder so ein Tag
erste Kapuzinerln draussen neue Ernte
Das getreue Gaissblatt darf nicht fehlen des Alfreds Erbschaft
Grundlsee aus der Steiermark der Jahre nach N. das arkadische Exil nun in N. selbst nochmal zu retten.

denn der Winter hat fürchterlich gewütet

Nässe des Lehmbodens für alles was runterhängt wurde des Leinens Verhängnis an den Rändern zu flicken nun. die Mitte selbst verwaschen. Wir werden sehen.

Nun aber wir, in Konvulsionen. Des Rohrs.

Renaissance war ihnen nicht möglich, als sie das Schloss in Berlin wieder herstellten und im Inneren der Welt die Kunst der Weltvölker präsentierten, da ging es daneben. Den Turm in Nossendorf konnten wir noch mal neu errichten, auch als der Weg dahin noch erhalten unterging, das Gut selbst heute industriell bewirtschaftet, nun was Haus und Park heute ist, der Natur übergeben und verteidigt

Und musste ganz anders wieder erscheinen, zuletzt in dem Film aus den nahen und verlorenen Demmin als letzter Gesang. Das Rohr an der Stelle des historischen Grabens, mitten hindurch, soll nun Zeichen sein, wie wir damit umgehen. Vergoldet mit technischen Hilfsmitteln, dass die Natur rundum uns dankt, sie wieder erweckt zu haben, wo sonst der Graben verkrautet und sein spärlich gewordenes Wasser -ohne das des Guts selbst weil ohne Eingang dafür- von den Wächtern dafür missachtet ist.

 

So ist zu flicken und zu hüten mehr als zu erfinden noch möglich, aber doch auf andere Weise uns möglich. Aus eben dem.

Alles Umsonst fragte Kempowsiks letzter Roman . Daraus vorzulesen wurde hier abgelehnt . Loyalität als letzte Chance.

Der Graben der ihnen hier heilig ist als Lebensader des Wassers: verstopft und verkommen. Den Wächtern ohne Sinn.

Unser Weg hinaus, früher auf die Felder, heute wo die wohnen jenseits des Rohrs anstelle der Grabens: offen Trotz dem.

Dass Sie´s auch nachher nach uns, weiter bringen würde bis vor die EU half.