Sonntag, den 28. Januar
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Die Gesten sind bekannt, jeder Figur aus den überlieferten Fotos unserem Gedächnis eingebrannt, nun nandere Umgebung des Wahns. In Tönen des Jenseits.
Zum Reden erweck,t diese Leute der Geschichte, die in dieser Welt unserer Realitäten so nie zusammen kamen.
Plötzlich an diesem Tag der Toten treten sie auf.In der FAZ . Im Bericht über einen letzten Film in Moskau am geheimen Ort.
Von einem, der seit Jahren schweigt, in Russland.
Gezeigt unter Freunden.
Wie kann das sein, den Augen und Ohren real, neu der Unwahrscheinlichkeit, vieler Grenzen solches auch nur zu Denken entkommen.
wie auf alten Jahrmärkten und Totengesprächen alter Bücher, die sonst nie zusammen Waren und so nicht und doch immer so Bekannten.
und sie reden, die Untoten lang überwundener Horrorwelten, nochmal in Zwischenzonen der Geschichte
Wie kann, wie darf,
ist das erlaubt. Und ist ja nicht,.
nicht in Russland öffentlich vorgeführt.
Nicht in Cannes zugelassen,
auf dem Filmfestspielen, und doch abseits,
wie entstanden insgeheim,
selbst in Moskau nun,
berichtet in Deutschland, an diesem Tag
der Toten, Tausenden, Millionen, Opfer
Endloser Reigen..
Seltsamer ewiger Ritule geheimem Spur
vor hohem Gericht.
Warum von geheimer Faszination, das sonst Abgewehrte. Wie entstanden, vom Meister, der weiss wie. Und was. Mit offenem Warum.
Was der Film nun kann.
An einsamem Ort, fernab, Ungewöhnliches kombinieren, sichtbar, in den Ohren auch der Gedanken Welten, wenn mans kann, jeder anders. Eingeweihter. Endzeit gemäss. Jenseitig. Mit schmalem Tor und Licht.