Der Film, den wir Demminer Gesänge nannten, hat es einen Schwierigkeiten erkannt zu werden, als wir ihn anboten, dem Fernsehe und sonstiger Filmförderung. Da halfen die Gänge zu den Chefs.
Sie erlebten eine Welle von Ablehnungen, als er vorlag, auch ohne Besichtigung. Nun , da er gezeigt werden soll im Fernsehen, nach Mitternacht, also für für Spezialisten, Fuori le Mure nennen das die Italiener, und wie die einsamen Monologe in dem deutschen Fernsehen für Liebhaber oder der Parsifal in Cannes, also sehr besondere Formen und so auch bekannt geworden,
durchgekommen trotzdem, nun im Enkampf der Enstehungen der Text, wie sie das ankündigen wollen.
Im Fernsehen, da ews in die Dokumentarfilmecke gekommen ist, als Dokumentatuion eines Schreckens, was es nicht ist, den das Demmin von 1945 in Demmin, kommt hier nicht vor. Und als Bürgerbefragung, was nicht geschieht, denn sie singen, auf allen Ebenen in der Kirche so wie lachend einzeln und zusammen, ihre alten und neuen Lieder. Oder sie wollen, dass da Archive befragt wurden, damit es stimmt, fachlich und sachlich, was nicht gewollt ist, denn da beginnt meistens die Unredlichkeit mit falschen Beweisen.Und wo zu wenn wir was ganz anderes machen. Wollen und können.
Aus dem Nichts eines leeren Platzes, und mit Nichts als Resten und einem Computer, wie ihn alle haben, und ohne Gelder öffentlicher Kassen, und Kameras aus eigener Hand, zu bauen mit Hilfe der Freunden und Bürger, am Ende der Welt, dies Lobe den Herren oder Guten Abend gute Nacht in Luftschlössern, nur für einen Sommer und darin wenige Wochen. Doch als Film zuletzt, der uns alle überlebt .
Und ist doch was real geworden.
Die Bäume auf dem Leeren Platz wo einmal der Markt war.
Und das Requiem, das den Fluch nahm über der Stadt u
und die Pläne vielleicht daraus als Modell
zu wissen wie und von wem oder wer mit was da helfen könnte.,
wo bis her nichts glang,
Demminer Gesänge.
Am Anfang war es die Frage werden sie kommen, ein Markt wieder, was soll das. Zu oft hatte man sie betrogen. Am Ende sangen sie, es wurde ihnen was gesungen und die sangen selbst, zu Kaffe und Kuchen wie sonst keinen, und sahen Filme, wie sonst nie gesehen. Sie sangen Horch, was kommt von draussen rein, und fragten wo sie was geben konnten, denn nie wollten wir was von ihnen, und die Filme am Abend waren solche, die selbst den Orkan überstanden, als alles weg war, wieder aufgebaut nochmal. Mehr nicht. Für sie wohl viel.Von einem am Computer heute der Erinnerungen abgelesen mit der Kamera dessen ders erfand nochmal.
Das ist der Film.
Und so der Text der ihn ansagt, wenn er nicht lügt oder langweilt
.
Notfalls mit Hilfe der Intendanz.
Lobet den Herren, den mächtigen König der Ehren,
meine geliebete Seele, das ist mein Begehren.
Kommet zuhauf, Psalter und Harfe, wacht auf,
Lobet den Herren, der alles so herrlich regieret,
der dich auf Adelers Fittichen sicher geführet,
der dich erhält, wie es dir selber gefällt;
hast du nicht dieses verspüret?
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Auf dem gebrechlichen Harmonium von ihr gehämmert mehr als gespielt in der Dorf Kirche von N. wieder. Hier im Film . Auch das . Durchgehend .
Auch hier treffen sie auf einander . Die historische Kirche wieder mit Turm und Orgel. Wieineinandergeschoben im Auge des Hauses.
Die alte Scheune in ihrer LPD Norm ohne historisches Dach.
Aber innen mit Parolesaal-Fassade aus dem Schloss in Berlin zu einer Kleist'schen Marquise als Monolog wie nie zuvor . Nun hier.
Für alle die sagen zu Demmin und einen Film darüber: na und.
Nach der Tageslekture der Morgenzeitung