Montag, den 26. Februar

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Sondern gewachsen in letzten Jahren Abruchobjekten einer Handkamera zum Fleiss täglicher Eroberungen aus dem Nichts.

und solchen Wissens

Das ist keine Idylle als Kampfbegriff der Intellektuellen sich breichernder Naturverkennung.

Dem Dorf gemäss

Beton Flächen und Abrissbaggern
zum Trotz

GegenWelt zur bestehenden

Aus dem was wir erlesen, erblickt. erarbeitet und erbeten. Wie ersonnen.

Das ist alle nichts, wenn wirs nicht täglich erkämpfen müssen, abtrotzen dem Verfall und der Ignoranz oder Bosheit und alltäglicher Ranküne der Feigkeiten oder schwacher Bequemlichkeiten auch unseres Geschicks.

Auch wir haben einen Film gemacht ohne selbst eigene Ästhetik, wie sie meinen. Abgefilmte Internetnotate aus dem Computer mit fremden Telefon - movs aus der Küche selbstgesprochener Texte, ohne Mittel, arte povera, noch heute die letzten Rate erkämpfter öffdntlicher Gelder. Gegen das "ohne Handschrift" ihrres Neins. Und gegen demokratische Voten des Herkunftsortes. Un∂ auch abgewehrt von solchen Festivalks des Films. Im Doch der später Jahre.