Freitag, den 20. Dezember

und >

ggfls. Kom. >

 

zu lang fürs Kino

ohne das, was
Movie meint

und hier dokumentiert in flüchtigen Bewegungen mit Bildern nebeneinander wie gezeichnete Figuren im besonderen Licht eines Spots.

Nur Texte wie sie das Kino nicht kennt und dazu eine dort ungehörte Musik. Mit Gesten ohne Gleichen . Was ist hier das Tabu. Doch so genannt, wenn von das nun jenseits der Grenzen kommt.
DIE NACHT wie ein Monolog von 6 Stunden zum Film wurde. Fotos HJS.
Der Film nach dem Hitler aus Deutschland als Film und nach einem RW-Parsifal als Film gehört auch hierhin.
Immerhin entstanden mit öffentlichen Mitteln. Also gewollt und mit zwei deutschen Filmpreisen versehen. Und dessen Digitalisierung gefördert.
Was aber und wofür hier geschehen.

Die Kritiken in Paris nach der Premiere vor 40 Jahren im Theater wussten warum.

Im Fernsehen nach Mitternnacht gezeigt, so auch in Italien und Portugal und Spanien. Und nun in englischer Version digital, weltweit.

Für die Darstellerin unübersehbar gerecht, und für das Drehbuch, das es streng genommen gar nicht gab, wohl damit keine Nachfolge in der Regie entstand.

Drehbuch? die Texte ja - alles andere am Ort und im Tun. Zusammen.

Als wir nach dieser Nacht und was dann folgte jenes Cave of memory in der documenta X machten, 31 Filme für und mit Cath David aus Paris, war es inklusive Plato und Beckett trotzdem der am meisten besuchte Raum. Als Soli Deo Gloria . Verstanden.