Donnerstag, den 1. Februar

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lasst uns re-präsantiv anfangen am abseitigen Modell
Dem Jahr gemäss uns gut sein, dass wir s erleben
Was ist, seit wir hier sind, geschehen. Nach dem letzten Krieg. Das
Haus wieder bewohnbar gemacht, den Turm errichtet.

MusikFeste des Landes beherbegt

Preise dafür bekommen

Das Arreal rundum wieder hergestellt, als Naturprojekt.
Demmim der nachbarlichen Stadt an den Flüssen ohne Schiffe und ohne Land, von dem sie lebte, zugewandt, der Stadt nebenan schon immer, Opfer des Krieges noch zuletzt 1945, nun ohne Sinn über sich hinaus.
Versucht ihr ein Zentrum, den Markt nochmal vorzustellen, ein Modell wie es war oder sein könnte heute.
5 Jahre jeden Sommer, das älteste Haus des Dorfs wieder bewohnbar gemacht, in Coronazeiten.

Niemand was weggenommen, nicht alte Privilegien genutzt oder beschädigt, der Umwelt genützt mit Wegen und Bäumen und Koppeln und Heu.

Mit Mitteln aus sich selbst. Arbeit und Leben.

 

Warum sagen wir das alles

Kein Hof, als Struktur des ländlichen Lebens. Das Dorf verwandelt in eine sozialistische Siedlung aus Beton und Plattenbauten für eine industrialisierte Land Wirtschaft nach dem Kolchosesystem. Was nach dem Fall der Mauern neu zu ordnen war. Möglich als Enklave.

Nach 1945 das Ende von allem davor. Nach 1989 was übrig blieb nach der Okkupation der Sieger, aus dem Osten.

Das war die Ausgangslage als wir wieder anfingen. Ohne Land, ohne Hof, das Haus neu zu besetzen für einen neuen Sinn.

Was aber
in sinnlos gewordener Welt.