Donnerstag, den 19. Dezember
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ggfls. Kom. >
Für den Text war die Bühne des antiken Theaters vorgesehen.
Das wurde nichts als Theater. Als Beginn für den Film bauten wir im Studio die Details der Treppen der marmornen Stufen nach.
Mit vielen Varianten von dort aus im Umkreis von drei Metern sich zu bewegen. Denn grösser war das Zimmer nicht, in dem wir probten,
als die Theater absagten und der Film noch nicht finanziert war.
Alles, was dazu kam als Musik in zweiter Ebene J.S.Bach, das Wohltemperierte Klavier, chronologisch in voller Länge, kam später und so auch
R. Wagner wo er gebraucht wurde, ergab sich aus den Montage am Schneidetisch.
Der grosse Monolog
Die Nacht gegann mit der optischen Vorstellung von einem Stall nach dem Brand. Das Gehäuse der Welt in verkohlten Balken des dunklen Raums. Koordinaten des Alls.
Der Beginn des Textes wurde sitzend vollzogen.
Der Text bestand aus 200 Seiten fotokopierten Zitaten mit eingefügten Einführungen und Überleitungen . Zu formen daraus die Worte und Bewegungen im Raum.
So entstanden die Bewegungen aus den Worten und Sätze im Raum von 3x3 Metern wie eine Skulptur unter der Hand des Bildhauers wie von oben.
Und dann kommen die Spiele auf Sand und Leder häuten der Tiere
In Delphi die alten Olivenbäume aber sind den Skulpturen gleich, aus alter Welt.
Modelle aus der verlorenen Welt des Kindes wurde zu Bildern des Titels
Fotos von EC ergänzen den Blick aufs Ganze.
So wurden die Worte zum Raum und die Töne der Musik zu Bewegungen 5 Stunden und zweimal mit Einführungen in unserer realen Welt vor den zwei Teilen des Ganzen.
Einmal auf dem Theater in Paris mit den Worten an der Wand und als Film in Berlin.
Jetzt zur Einführung des Auftritts auf der digitalen Bühne weltweit. Demnächst in ganzer Länge.
nun 40 Jahre danach
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