Mittwoch, den 16. Oktober

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Der Uhrmacher ist da
Die andere. aus Demmin als Nachlass, aus Nossendorf ursprünglich Stadtgut wie das Zimmer. Die Möbel nun hier dieser Raum.
Die Wand zwischen den Fenstern braucht sie. Wie Nossendorf dieses Erbe. In diesem alten Haus .
Aus dem Fenster geschaut Richrtung Hof
Ab und zu bleibt was stehen. Staub, Sinnweben, Zahnräder brechen oder verbiegen sich, Viel gedient.
nun geht sie wieder . Eingestellt, ausgerichtet im Hängen, nach dem Gleichschlag des Pendels.

Aussterbender Beruf. Karl Schlösser, bevor er malte, hatte es gelernt. Dieser hier Herr H. war Lockführer bis zum Mauerfall, dann wurden die Züge elektrifiziert. Und Uhren alte, waren schon immer in seinem Sinn.

Noch.

Der Herbst zeigt nun wieder den Turm bis zum Haus.

Zwischen der Pfeilern der Begrenzung behaupten wir nun Gerechtigkeit des anderen Lebens.

Turm wieder, Orgel wieder überhaupt das Ganze, Decke und Absis. Den Altar in schwedischem Barock, wäre das Nächste, also blau wieder zu entdecken, durch handwerkliche Tat, wäre eine Sensation. Seit 150 Jahren mausgrau verkleidet. Jetzt wollen sie ein Gutachten, von denen die schliefen? Dauert. Überzeugen, kostet, warum überhaut, Überrestaurieung, nichts wäre so entstanden hier wieder. Mit Fragen wozu überhaupt. Diese Kirche und das Haus, das Dorf, ohne Gott und Menschen. Gutachten ...

Ein Haus des ehemaligen Gutes - ohne Land.
Noch ein Gut?

So. Bis Demmin in die Welt nun. Das Gut achten wir.

 

3 alte Uhren gehen wieder an den Wänden. 2 tätige dazu . Tätiges Leben im Haus ohne GutAchten.