Sonntag
und wie die Demminer Zeitung/NordKurier das sieht. Wir aber wissen soviel mehr, denn Demmin an der Peene war auch die Stadt des WoldeForst wo die Munitionierung der V1 und 2 entstanden für Peenemünde in den Lagern der Hunderte von Sklaven aus Fremdarbeiter aus Russland ua. Das war vor dem grossen Brand mit den vielen Toten Kinden und ihren Müttern.
, den 16. Juni
und >
ggfls. Kom. >
Für Kunst und Sport vorgesehen die Beermann Halle
Demmin ist eine kleine Stadt auf dem Wege von Berlin nach Rügen, und Peenemünde im Norden Pommerns . Aber mit Geschichte der Verluste, ein Modell rundum alle Stadte so markiert, und nun mit einen Erbe das sie und uns reich macht. Nutzen wir es.
Nun hat sich ergeben, das der Bürgermeister von Demmin das, was hier in Demmin singulär als Kunst entstand, aktuell in der Gestaltung des grössten Einbruchs seiner Geschichte in jüngster Zeit, eben dieses Jahres 1945, am Kriegsende mit einem Bilderzyklus des Mannes des das selber brennen sah und die Leichen dazu im Wasser erlebte, als Kind und jetzt kurz vor seinem Tode noch malte, dass er das haben will für seine Stadt ohne Ort dafür, der angemessen geeignet wäre diese Bilder und vielleicht noch anderes dazu zu präsentieren.
Demmin ein Ort ohne solche Tradition und die sein einziges Museum geschlossen hat, was ungeeignet dafür Regionales zeigte. Und nun das. Über diese Dimensionen hinaus, als Elebnis notiert, symbolisch für viele und vieles rundum,die Toten und den Brand und selbst erlebt bis in dies Ende nun.
Ohne Haus und Raum, den zu erkennen und zu wollen hier zu viel wäre. gemessen an der Bedeutung der Bilder selbst. Für den Keller ohne Atem und Licht und Temperaturen dafür und ohne ordentliche Betreuung zu sichern gegen Feuer und sonstige Gefahren, was aber zu zeigen wäre - allen. Der Schatz eben dieser Stadt, die sonst alles verlor.
Und so sein Letztes Bild . Dieser Serie und überhaupt von sich selbst .
Nun aber gibts auch diese Bilder - Erbschaft und niemand zeigt sie?
Und was die Architekturstudenten aus Stuttgart mit dem Leher A. Schwarz aus dem Büro Chipperfield in Berlin in klassischen Räumen bauten, machte dann P. Haimerl aus München so
was im Film, dem imaginären Museum der Gesänge aus Demmin so aussieht überall abrufbar. Auch mit den Proben zu den grossen Events aus der Kirche ihres Chaors . Nun zusammen mit den Bildern von Schlösser. Aber zuammen nicht in Demmin. Demnächst in Lissabon
For me personally it is one of the most important films I have seen in recent times, and I really do see it strongly at our festival.
und NY. Aber nicht in Demmin.
Es wäre ein Verlust die Bilder von Karl Schlösser für Demmin in Zukunft nicht präsent, ständig sehen zu dürfen und sie ohne Sicherung zu wissen, was allen gehört und Demmin reich macht und nach viel Verlusten uns alle.
letzte Bilder von Karl Schlösser