Sonntag, den 11. Februar
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Denn was sieht man da. Auf dem Gipfel des Höchsten Berges, über dem Gefält der andern, ein Kreuz festgehalten zu Füssen eine Frau, an der ein Mann mit erhobenen Armen sich hochzieht. Nebel im Gefält. Ohne Baum in SonnenaufgangsEinsamkeiten.
Dieses Detail auf der Spitze des Berges
nach der Wiederentdeckung von CDF und nun mit den Mitteln des Films belebt, animiert.
im Stil der Zeit
Klein und leicht übersehbar, regte den Autor des aktuell viel geauften Buches über Caspar David Friedrich zu dessen Jubeläum zu filmischen Assoziationen an.
So kam er auf einen Film von 1932, der den Berg zum Glühen brachte
in der Frau auf dem Gipfes des Berge unter dem Kreuz mit dem Mann, den sie hochzieht, rettend, zu sich.
beargwöhnt von den Bewohnern unter am Fusse der Berges was da geschieht
wenn der Berg glüht und die Frau da oben die Männer anzieht, dass sie abstürzen.
Leni Riefenstahl entdeckte CDF und spielte die Hauftrolle der Frau am und auf dem Berg
die Männer verfolgen sie und wollen ihr Geheimins wissen, machen verrückt, wenn sie da oben rumsteigt und es von innen glüht, dass vor allem der Maler auf ihre Spur jommt.
Die Geschichte des Blauen Lichts, wie der Film hiess. führte in die Engegemants der Realitäten jener Zeit
Als man erkannte, was da noch drin war, in den Möglichkeiten dieser Frau, die das , was da gemalt war, zur neuen Wirkung beachte.
Das wurde aus diesem Bild von C. D. Friedrich oben in der kenntnisreichen und intuitiven Auslegung von F. Illies (Zauber des Lichts) zum Film und seinen Folgen. Mitwirkende des Films waren neben Leni Riefenstahl, der Drebuchautor Bela Balazs mit Regiefunktionen, Jude und Kommunist aus Ungarn und Frank, der Berg-Regisseur und der Jude Sokal aus Berlin als Finanzier, später Mann von Ch.K. der Frau von F. Dürrenmatt. Dem diese Geschichte in der Totalität ihres Witzes gefallen hätte.
Caspar David Friedrich ist uns abhandengekommen, solcher Geheimnisse seiner Bilder nicht mehr produktiv, unheimlich uns zu verstehen - auch ganz anders.