Was hier unter der Leitung der früheren Bundesgerichtspräsidentin Limbach als unverdächtige Kommission entstand um neutral zu entscheiden, wenn es um Rückgaben unberechtigten Kunstaneignungen vor 1945 ging, wurde nach un nach verändert, durch Hinzuziehung von Vertretern der Beteiligten selbst mit nun der Folge die selbstgestellten Regeln ändern zu wollen, bis in Forderungen an den Gesetzgeber selbst. Des Saates sagen sie.

Das wären in diesem Fall Eingriffe in das Eigentum bis in die Wohnzimmer der Bürger und Zwangsmassnahmen und Entnahmen in den Museen, also der Öffentlichkeit aller.

Was früher Regel war unter Händlern von historischem Gut unverdächtig in der Not, unabhängig von der Notlage zu erwerben und weiterzugeben, helfend auch oder in der Freiheit sich daran zu bereichern, wird nun in Frage gestellt.

Ohne Markierung zu wessen Nutzen diese historischen Werte und welchen Ranges öffentlich zugänglich sind und für wen.