Aktuell ein Film aus Deutschland 2023 mit auch einer Kritik aus Frankreich gestern hier zu lesen, aus derselben Hand, die auch in Paris 1973, also vor 50 Jahren über den Ludwig II in einem Film aus diesem Deutschland geschrieben hatte wie lange nicht über einen Film von hier :

AK>Reisebilder

St. Jakobi in Chemnitz 1945 eine Ruine
und heute wieder da

 

dazwischen befreit als Karl Marx-Stadt

AS Reisebilder> Eine Ausstellung
Bansky in Triest

Was in Deutschland dann so begrüsst wurde
Triest.
Ein Stadt wie ohne Krieg. Innen und aussen.
Aber nicht nur dieser Film zu diesem letzten Volkskönig-Ludwig II aus Bayern, sondern auch das Meisterstück des alten Visconti war in Paris vor 50 Jahren zu vergleichen. Immer dann, wenn es um die Gefühle der Menschen ging, diese Waagschale des richtigen Tons. In Farben wie Formen überhaupt, mit damals Richard Wagner im Spiel. Und dann das, was in den Zeitungen dazu stand als Urteilspruch der Zeit, sich zu behaupten oder zentral zu verlieren. Hier und damals in Frankreich - wie heute.

Montag, den 6. März und >

kom. aus D>

Nun hier
wirds wieder offenbar
Le Monde, J.Siclier
machte den
Anfang und wagte die Wende vor 50 Jahren,

Der Fluch, der auf diesem Land liegt, wird in den Gefühlen sicht-und hörbar. Damals agressiv, vernichtend, heute wie gelähmt noch immer.

Da wo die Kunst der Kulturen sich zeigt und beweisen muss. Als Seismograph, ob wir auch im Ganzen bestehen werden. Im Kleinen wie im Grossen. Aber auch hier gibt es inzwischen zuweilen Stimmen des Urteils aus den Medien, sorgsam und hilfreich, manchmal auch noch in kleinen Dimensionen Wege der produktiven Realisierungen ausserhlab der Normen. Die Einsamkeiten blieben. Auch ein Studie was der Krieg aus den Menschen macht. Oder war das immer so in Deutschland? Gute Autobauer- aber keine Menschen....

aktuell aus Frankreich

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