Dienstag, den 5. Dezember

kom. aus D>

Der Weg zum Bad. An dem Graben vor bei von 1945.
30 Jahre Pause?

Warum war der Homburg des Oskar Werner grösser als alle anderen.

Verlacht, versoffen, auf einer Gasthaus- bühne der grosse Meister vor dem Tode. Letzter Auftritt. Selbst dokumentiert. Als Film. nicht erkannt - von wem.

Documenta X 1997 Nach den Monologen hier. Sein erster Auftritt vor der Welt. Als Narr seines königlichen Selbst. Regie, Arbeit des Ludwig-Requiems nachgetragen

Der Hitler als Film war in einem der wesentlichen Vorstufen als Auff, auf einer Gasthausbühne entworfen.
Das Bad
aus der Kälte
geboren.
Die Filme von hier entwickelten sich von Anfang an, etwas ungelenkt und immer aus kleinen Verhältnissen als Gegenwelten einer ursprünglich angeborenen Zustimmung zum Ganzen, zu jeweils vorgefundenen Realitäten als innovative Formen, aus aus kleinsten Stand mit höchsten Anspruch , dem Auftrag gemäss, den wir also erkannten.
In dem russisch geschieben Text zu den Demminer Gesängen hat sich bei der automatischen Übersetzung ins Deutsche speziell im vom Solschenizyn 'schen Ostpreussischen Tagebuch zu 1945 eine Verstümmeung ergeben, die wir aus der vom Autor selbst geprüften authenischen Übersetzung im zweisprachigen Buch korrigien konnten.
Als der Ludwig ins Film-Studio einzog als Dia -show auf dem Markt einer Wagneroper
Im russischen Text zu den Gesängen aus Demmin konnten wir nach der Vorlage und Prüfung auf biografischen Daten Nachdenliches ergänzen. Siehe am Ende des winterlichen Weges in N.
Der Winter ist streng. Und so die Gedanken.
Nach-gedacht ist es so. Von Stufe zu Stufe . wenn wir es durchgehen. Was aber heisst das für diese jetzt Letzte. Und warum ist sie uns wichtig, wie arm auch - immer. Aber von hier

Not macht erfinderisch.

Der leere Markt in D. alsFilm aus der Küche des ehem. Gutshauses in N. aus DIE NACHT .

Die Entstehungsgeschichte der Monologe ist bekannt 2x2 Meter im Wohnzimmer für das Welttheater der Menschheit