Dienstag, den 4. April Und >

kom. aus D>

Wenn wir die Bilder vom Markt in Demmin, wie wir ihn 2015 versuchten nochmal zu markieren, nun sehen

dann sehen wir auch die Menschen davor, vor der aufgespannten Wand wieder, ganz anders

als wenn sie sonst vorbeihastend oder den Platz überhaupt meidend, nicht wahr genommen werden.

noch singen sie nicht

neugierig
was da war lange nicht wissend was, wer, wo wir waren, sind

auch plötzlich einzuladen.

Das Fotos von ihnen, dem Jungen links im Bild von dem, der da immer knipst.

nicht einfach nur hingeschissen

neu gefasst zieht er an, Markt wieder dem Leben so und so

schnell den Tisch aufgestellt, zu sehen und zu sitzen was geschicht, schon mit Bedienung, wie sonst nicht mehr. Der Tisch noch mit dem Preis im Geschäft sonst.

ja kommt nur ist alles anders heute

Festtag heute

und war doch eben noch so, als ob das was links sich reingeschoben hat, zum Markt gehörte, Wand sei und alles offen dazwischen. Die Steine aber und Bänke mit dem Gehweg zeigen an wo und was zu tun war.

Sie haben Humor, sagten sie, die da täglich sizen nun, als wir erzählen, was wir da vorhaben, was geschehen, kann, für kurze Zeit, noch mal.

Auch, was danach geschieht, zu halten den Weg, den wieder gewonnenen, entdeckten Gang mitten hindurch zu gehen zur anderen Seite

Ja hier geschieht was, den Gästen ein neues, ungewohntes Bild in der Wüste, nicht die Ihre.

Ausgehoben die Fundamente für die Bäume an den Seiten links und rechts des Gangs, in den Schotter, den sie die Fundamente der Häuser früher angefüllt,

nun hineinzusenken, das neue Leben. Von den Bürgen Dank, gestiftet jeder von anderem Namen. Zu versorgen im Sommer mit Wasser an den heissen Tagen, von ihnen und uns.

Manchmal auch ganze Fassaden wieder zu ruhen, wo sind wir.

Das war am Anfang des dieses Versuchs. Noch ohne eigenen Gesang . Erwartung und Vorwurf, warum solange nichts.

So kann es sein

Zwei Sommer danach der Entwurf wie es sein kann wieder. Ihre Stadt, So neu wie alt.

Hier stand vor einigen Jahren noch das Haus in dem das Zille-Archiv der Satdt verloren ging, als man es abriss. In der Wohnung der Zille-Tochter.

Keine Theaterfestspiele,
kein Film für Festspiele,
Keine Fotos, für Galerien,
einfach nur das Leben.

Noch mal.

bis dahin, dass sie singen, wird noch einige Ziet vergehen, im Film