Mittwoch, den 3. Mai und >
Etwas Atem holen
wenn wir sie reinholen
was die Natur uns bietet
jetzt hier
Und wie es die Leica Q2 ermöglicht
in diesem Haus
vor dem es aussen nun sich entfaltet
das Theater der Natur
rundum und jedes Jahr noch immer wieder
Und wäre diesem gerecht zu werden in nächsten Plänen in der Akademie Berlin oder seinem
Schloss vielleicht und Demmin selbst, dem ungezogenen, auf dem Markt oder sonst wo
Es ist auch die Zeit der Rehe. Junge Böcke bis ans Haus. Über die Koppeln, zu den Rosenknospen, bald kommen die Sprünge.
Aber nicht nur dafür kommen sie her
ganz nahe, aber in armen Zustand, etwas müde der Schritt und wie ohne Furcht, eher der Hilfe bedürfend.
und sucht sucht sich was,gleich gegen über dem Fenster, auch des Nachts mit Licht, den Platz in der Rosenhöhle . Der Fuchs wartet schon.
und so fanden wir es dann am anderen Morgen
gegenüber am Zaun hatte es sich schlafen gelegt gefunden
und dann geht es ganz schnell
in Indien machens die Vögel. die Natur entsorgt sich selbst
heute versucht am Abend mit etwas Zweigen nach Indianer-art zu bedecken und Ruhe zu geben
am Morgen dann weitergezogen, weitergezurrt, immer näher zum Graben, wo die Füchse wohnen und die Ulmen fallen, über dem Graben, den sie zugechüttet haben mit Rohren verdeckt, wie die Natur, gegen die sie sind, in allem, ihr grosser Feind.

abgenagt. Haut und Knochen. Fliegen noch gestern, dh Würmer sind nun keine mehr.

Warum hier her gekommen dafür. Dass wirs erzählen. Für - immer?

Wahr nehmen mit Augen und Ohren Händen und Füssen, alles geborgt. Freuen uns, Gehäuse schaffen dafür, Orte, Anlässe das zu tun. Wie es entsteht, vergeht.