Montag, den 3. April
und >

kom. aus D >

Was man aus einem Platz der verbrannten Erde machen kann.

Mit seinen Kulissen der Geschichte.

Der Bäume als Struktur der Leere.

Und einem MusikZelt des Runnels als Cafe,
dahinter zu singen selbst noch mal
und der Filme, jeden Abend ein anderer.

Für Modelle der Zukunft.

Und einem Theater zwischen Plattenbau und Turm der Kirche unter freiem Himmel.

Dazu die Requien der Bürger selbst

Alles in allem ein Film, was sonst.

Alles einfach so.
Und doch viel mehr

Mit den Geldern der Bürger


15 000 die Südwand

und die Bürger der Bäume 2 000
pro Baum ca 60 Euro

für das Cafe Zilm 25 000

Theater aus Berlin
Sachspende Monbijou Th.

Machbarkeitsstudie 22 000
10 000Vorp. plus 12 000 Spenden

und der Film nun

als Namen
P.R.
K. Oe.
und aus V.
von BJ die Sachleistungen
F.P, von ausserhalb 25 000
aus Liebe zu N.


dazu aller Freunde ehrenv. Mitarbeit.

Vom Land/Vorp. Fond hergelobt
3x 10 000 inkl. Requiem Mozart St.Barth.
Und den Film erkämpft Förderung MV
neben dem Fernsehen BR demnächst.

 

Der Text an die Freunde

"Liebe Freunde des Marktes in Demmin im Rathaus,
nach der letzten Sitzung zu den Plänen der Markt-Südseite aus dem Büro des BGM.
Endlich kommt Bewegung in die Sache auch vom Rathaus.
Aber
nach der Machbarkeitsstudie zum Haus Demmin am selben Sitzungstag vorgelegt
und wohl durch Mithilfe des Rathauses entstanden, kommen Einwände,
die eine falsche Basis der Gedanken dazu erkennen lassen.
Wenn man die aktuelle Situation Demmins aufzählt, um daraus Schlüsse zur Änderung oder Ergänzung
zu ziehen, fällt auf, was der Machbarkeits-Studie zum Haus Demmin fehlt.
Warum ist die Analyse wichtiger Ressourcen ausgelassen, die für eine zukünftige Entwicklung gehören könnten?
So der Komplex der neuen Hafenanlagen von Oetjen mit seinen Hallen in sicher 10 Millionen-Höhe
und St. Bartholomaei als aktuell wichtigste Kulturstätte Demmins des 100 stimmigen Bürgerchors,
auch der Bürger als Zuhörer rundum, und wichtiges Zentrum der Begegnungen.
Warum blieb das Ulanendenkmal unerwähnt als ausbaufähig für touristische Angebote,
zumindest der Sammlung von historischen Monumenten aus Hünengräbern des Umlandes,
auch sonst als architektonische Installation ohne Gleichen in der Landschaft und als Kunstobjekt ausbaufähig.
Dass die Tennishalle eines Hotels als Austragungsort der jährlichen Achermittwochs-Veranstaltungen
prominent und bundesweit dienen musste, blieb unerwähnt.
Der aktuell verlotterte Bahnhof, am offiziellen Verbidungs-Strang nach Nord und Süd (Stralsund/Berlin)
zur Zeit nicht einladend geduldet und als unerheblich wohl ausgelassen.
Dass man den Markt als Zukunftsobjekt nicht nennt, bezeugt die Einschätzung der Stadt
als nicht Markt-fähig, früher Kennzeichnung in der Ordnung der Bedeutung eines Ortes.


Nun aber zum Markt selber
nachdem man aus bisherigen Auslassungen auf die Sorgfalt auch in Sachen Marktanalysen schliessen kann.
Und zu dem es solche Machbarkeiststudie von Seiten der Stadt nicht gibt,
die der Anderen, hier vorgetragen, blieben vergleichsweise unerwähnt.
Aber nun zu dem vorgelegten Plan von Seiten der Stadt.
Woher kommen die Gelder, wer finanziert, wofür.
Welches Nutzungskonzept liegt vor.
Warum werden historische Baustrukturen durchbrochen, so z.B. der Kellergang in der Mitte,
Achse auf das Rathaus zu (Keller-Gang) als verbindende Achse der Stadt-Teile.
Warum wird dem Bürgerchor von St. Bartholomaei sein Not-wendender Wunsch
(siehe ausdrücklicher Brief an uns, die Freunde aus N. aktuellen Datums)
nach einem Proben-Raum verwehrt, wenn soviel Platz zu vergeben ist.
Hierfür würden öffentliche Gelder leicht einzwerben sein (EU-Förderungen).
Und hierzu der Stadt noch ganz andere Quellen und Verdienste und Attraktionen zu erschliessen sein.
Warum nicht Zusammenarbeit aller, klein anfangend.
Warum nicht symbolisch einen Ort schaffen als Anfang, auch der Anträge,
mit öffentlichen Geldern an der Marktflanke zum Sitzen und sich Treffen, aussen offen zum Markt,
mit archäologischer Komponente einer Öffnung nach unten, durch einen Glasboden als attraktives Angebot
und Beispiel worauf diese Stadt steht und eben nicht nur ruhen sollte.
Das alles beruht auf historischen Analysen des Ortes und aktuell Beobachtungen seiner Bewohner mit ihren Wünschen.
Nachdem die 3 Flüsse der Stadt zur Zeit ungenutzt sind,
die Land-Wirtschaft trotz EU Förderungen nicht angerufen ist,
und die Geschichte der Ulanen gerne vergessen wird,
sollte man sich anderer Quellen bedienen.
Aus sich selbst im Status quo, wird sie nicht überleben.
Es sei den Erinnerung verschiedener Art.
In letzten Zeit erschienen zu Demmin am Beispiel Markt
FAZ, DIE ZEIT (in Verbindung mit den Konzerten von auch Th. Beck)
Wegen des Films FAZ 2x, Die Welt, sonstige 2x, TV NDR und 2x BR (1x demnächst)".
Eine Schrift als Buch zu Cafe Zilm als Privatdruck ("Nach dem Ende der Welt")

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nach dem Sturm
in Orkanstärke
2 mal wieder aufgebaut
wie ein Fels in der Brandung
Aus dem Nichts.
Was eben noch eine Wiese war ohne Strom und Wasser und nachts kalt in 12 Tagen entstanden. Der Gesänge
Anfang.
für
Monika Schröter 20 Jahre
Nossendorf
Am 17. Juni in Demmin die Uraufführung des Films auf dem Platz am Markt
Das Wunder von Demmin