Donnerstag, den 30. März und>

kom.aus D>

Die neue Markt- Südseite? Fotos J.Sch.(4)
Das andere Thema Haus Demmin wurde nach der schriftlichen Vorlage einer Machbarkeitsstudie erläutert, wie gestern zitiert.

Demmin

Sitzung Stadtentwicklungs-ausschuss, ohne Bügermeister und ohne Vorsitzenden des Ausschusses und ohne Presse.

Es geht um die erste Vorlage einer Projektskizze von Seiten der Stadt nach 1945 für den noch immer unerlösten Markt ohne seine Struktur seitdem wieder gefunden zu haben.

Das heisst ohne Leben der Stadt aus seinem räumlichen Zentrum und Inneren wieder.

 

Das nach den Bemühungen von A.Schwarz aus dem Büro Chipperfiel in Berlin und seinen Studenten aus Stuttgart und Peter Haimerl, dem Spezialisten für sowas aus München.

 

Fotos MG und Bericht
Der alte Grundriss des Platzes bis 1945. In gelb der Teil um den es hier geht.
wie das sein soll
und der aktuell vorgeschlagene Grundriss

Fragen

wie weit ist die Realiserung
wer zahlt
die Planung
den Bau

 

Wo ist der Kellergang, das war die den ganzen Baukomplex strukturierende mittlere Achse hindurch zugehen auf die andere Stadtseite und zum Markt in den Rathaus-Keller !
Der Markt ist in enger Nachbarschaft zu St Bartholomaei zu verstehen - heute das andere aber besetzte Zentrum der Stadt mit dem Chor der Bürger,
80 bis 100, wo sich die Menschen Ostern und Weihnachten und an den wichtigen Tagen sammeln mit dem Markt dazwischen und rundum.(Fot HP+)
Vieles ging verloren, einiges, was überlebte, sollte erhalten werden, und was sich aus dem erneuernd bildet, wäre der Kern, die Rettung vielleicht zu Neuem ganz anderer Art.
das Mozart-Requiem zum Gedenken Anfang Mai 1945 - wo sonst.
Dieser Chor der Bürger aus St. Bartholomaei sollte endlich seinen Raum zum Proben kriegen in der Mitte des Plazes an der Marktsüdseite und damit die Finanzierung sichern des Ganzen. Und noch was rundum, was alles dem Neuen der Stadt dienen könnte.
was 1945 überlebte in der FAZ montiert in DIE ZEIT zum Thema gemacht
Die Geschichte dieser Stadt ist ihr Kapital. Sie aus- zulassen wäre schlimmerer Verlust als die Realität des Geschehens. Wie trotzdem zum Singen zu kommen ist, das was sie erworben haben. Daraus. Bietet ihnen den Raum dazu. Auf dem Platz den sie dafür haben, dass dies nicht ein finaler Abgesang wird.
Was ist das nun, was da ungeliebt von Fremden als Zukunft Demmins vorgestellt wird, ohne die, die es so angerührt haben. Nun müssen die Fraktionen der gewählten Parteien darüber beraten. Muss sich die Demminer Zeitung des NK dazu kundig machen. Noch gibt es die Chance, den Probenraum für den Bürgerchor zu schaffen, und darum alles andere.
Aufpassen, dass nicht der Film zur Stadt D. demnächst zu ihrem Abgesang wird. Einer Stadt, die nicht um sonst gebrannt haben darf. Einsehend zu letzt wofür sie überlebte.