Dienstag, den 30.Mai
David aus Berlin zur Vorbereitung der Demminer Gesänge am 17. Juni hier auf dem Markt in D selbst mit dem Buch von Andrew Wyeth aus Amerika.
Und darin das Haus und Leben dort wo und wie er lebte
und sonst nichts. Gezeichnet, gemalt. Alles. Als Buch zum Blättern.
blättern wir
Abseits und auf dem Lande.
wer dieses Buch machte, machte es sehr sensibel. In der Wahl des Papiers und der grossen Formate ohne viel Text und in der Reihenfolge der Auswahl.
So lernten wir anlässlich unserer Begegnungen mit dem H-Film aus Deutschland viel Vornehmheit des Denkens in den Institutionen des Künstlerlischen Lebens kennen.
Ohne Hektik und Pressionen unserer Ideologen und intellektuellen Rassisten. Auch das ist Amerika. Nicht das, was sie hier uns immer vortellen.

Was übrig bleibt .
Wir kennen das.
Viel Mühen.