Pfingst-Montag,
den 29. Mai

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kom. aus D >

Wenn wir Entspannung suchen, dann finden wir sie hier

Dort wo sie eigentlich nicht sein darf, auf dem Tisch.

Unter und zwischen Rosen und Flieder.

Auch die neu zusammen gefügte Tasse hält den Tee.
Es ist die Zeit der Akelai nun
Dürer eine hohe Messe wert seiner Kunst
Auf dem Friedhof ist sie die Gräbern treu
Nur den Gärtner Unkraut zu verfolgen bis in die umzäunten Gebiete
Nur wo die eisernen Gitter schützen, haben sie eine Chance.
vor Pfingsten waren sie hoffnungsfroh rundum
Was nicht bezahlt muss weg.
sauber innen wie aussensoll es sein i+am libzen betoniert mit Asphalt-Schotter
nur manchmal noch schaffts eine
wie die
des HP
Und die Edelgard Meltzer frrüher Käding oder Sittner nun EM auf dem Srein.
Sanfte Monumente des Gedenkens den Lebenden, Nach dem Ende.
Beginnt es.
Und manchmal
wird s auch mehr.
Aus den Bergen, die mal Rettung waren, kommen die Gewänder von Pfingsten dort. wie dort Pfingsten war. Noch. Als wir kamen. Mit Gesang.
so sei es denn,
sich täglichen Kümmerns Ente