Mittwoch,
den 17. Mai

und >

gestern, ganz schnell, nach langem Anlauf, auch der letzte und schlimmste der beiden Teller wieder da.Für speziellen Gebrauch.
sieht heil aus und in seiner vollen Blüte nun.
täuschend

Aber

was nur halb zu sehen war, hat noch die andere Gschichte, wie wir wissen hier,

und die sieht dann so aus, schon in Arbeit, den Sturz des Baums, der Ulme in diese Kastanie, zu heilen.Verhindern konnten wirs nicht.

Ja, vorsorglich die Ulme abnehmen, aber was ist das für ein Leben. Für die, die darin leben, in Gefahr, aber den Augen auch die Welt als eine zu heilende. In neue Dimension.

Kommt immer darauf an, was wir daraus machen, wollen- können.

Andere Baustelle Das wunde Zentrum einer Stadt
wie sie sich selber finden kann

Wir sehen es täglich . Und doch. da ist das Licht in den Bäumen, die sich wandeln in den Zeiten des Tages wie Jahres.

 

aus dem Nichts seit langem


und das war das Ende der Welt.

Wir haben es gewusst.
Gesehen.

Wir sehen den Riss mitten hindurch. Und doch ging es weiter. Sie haben es möglich gemacht.
Demmin hat seinen Chance . Aus dem StumpfSinn erwachen in diese andere Welt . Aus sich.

Am Abend in der Kirche daneben das Orgelkonzert. Gratulatiuon zum 90. Geburtstag von N. Burske, dem verdienten Kämpfer für Demmin seit seiner Geburt am Ort und nun Kundigen dieser Stadt und Ihrer Geheimnisse . Heute als Gast aus Berlin. Wie schön zu wissen warum.

Orgel Demmin: J.S.Bach, G.Löffler, Hamburg