Dienstag, den 17. Januar und >

kom. aus D>

gehört doch zusammen. Der Turm durchs Fenster und der Vogel im Strauch der Sonne und das Feuer im Kamin
Draussen die erste Weidenblüte
Und so geht es immer weiter
Früher hat man den Kunstbetrieben vorgworfen wenn sie sich von der arbeitenden Welt entfernten als dem wahren Leben.
weit sind sie heute der Natur, nicht den Bildern, sondern des Welt-Verstehens

Nach 30 Jahren wieder aufgemacht zurück vom Land in die Zentren, was mitgebracht. Neugierig was sie sagen.

Und nicht nur Bilder und Töne.

Räume auch neu zu erfahren aus sich nach alter Art im Spiegel unserer Geschichte
denn wir sind auch älter geworden und die Welt hat sich ganz schön gedreht
Häusr sind neu entstanden und können was erzählen, woraus und warum so und nicht anders
Überlegungen, was wir hier sollen, wenn wir die Welt täglich rundum sehen in unseren Appararten
den Stürmen auch zu trotzen immer wieder neu zu treiben

sich zu wärmen nahe und im Kleinen wenn im grossen aus der Ferne es nicht mehr geht ohne Opfer, nach allen Seiten.

 

Wer aus diesem Sinn
die Welt -und sei sie von hier- darstellt, wird wohl von der anderen nicht mehr verstanden und schon gar nicht gewollt sein. >>>Noch lässt man uns machen.
Die Spireen in München haben schon grüne Triebe.