Samstag, den 16. Dezember

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Morgen zurück in München nach 43 Jahren in Sachen Film

dies war auch optisch der aufwendigste Film den wir in München, in der Bavaria, herstellten nachher als Ausstellungsobjekt für Touristen im Gelände neben dem berühmten U- Boot zu besichtigen. Die Totenmaske, der Kopf Richard Wagners als Ort des Parsifal Im Studio
In der documenta vielgereist als Modell dazu
Der HITLERFilm, auch der im Studio von München erfunden, kam viel rum, wie in NY im grössten Saal der Stadt, wo sein Held in der Realität und alle Abbilder bisher nie hinkamen . Das war vor 43 Jahren >>>
Dafür wurde die Auf-Projektion aus der Herstellung von Werbefilmen heimischer Produkte vor fernen und weiten Nivea- Stränden hier entwickelt und umgewidmet. Für den LUDWIGfilm entwickelt.

Das kam real daher, wo auch die ROMY als Film ihrer Selbst für den BR entstand 1966

 

 

 

 

Und wo der POCCI zum Film wurde in seinem Schloss schon verlassen aber wie!
noch als Teil der regionalen Abendschau 1966

so wie der Hierneis des Walter Sedlmayr

der Koch des Königs in den Schlössern wie der Ludwig von Visconti dann im Original, wo wir nicht hinein durften, dass der Unsere im Studio als Oper Richard Wagners entstand.

Für die Cahiers du Cinema in Paris gezeichnet wie das technisch alles vor sich ging.

woher auch diese Winifred aus Bayreuth damals 1975 herkam, der Film, der bis heute am meisten angefragt wird, wie die Romy, als seis ihr eigener.

Damals in München erschien auch so, wie nebenbei der Urfilm des Anfangs dieser Reihe, nun in München verlacht in der SZ, aus dem Jahre 1953 in Berlin auf 8 mm aufgenommen bei Brecht, nun auf 35mm 1970 vergrösstert bei ARRI ("Sowas findet man nicht auf dem Dachboden"(SZ Benjamin Henrichs). Nein, aber im Fluchtgepäck heiliger Anfänge eines Schülers.

Auch das kam damals heraus, in Paris publiziert die ersten Aufnahmen in Berlin 1951 auf dem Platz des abgerissenenen Schlosses mit den Stalin Plakaten und Fahnen der Günter Ücker aus damals Leipzig der Weltfestspielel der Jugend
Aber schon während des Bau der TotenMaske RWs zum Parsifal begann das nächste Kapitel mit dem Besuch Edith Clevers und damit wie es weiterging in Berlin dann mit den Monologen. Und ohne dies alles hier. Was nun München nicht mehr kennen will.

keiner von den ehem. Feinden und auch Freunden und manchenmal Freunden lebt noch in den Redaktionen

keiner den Förderern im BR
Böhmler Kahle Haffer v. Hahn und die Entdeckerin Erica Reese die das nun alles 1963 für den BR initiierte.

Imm hin die AZ schreibt noch was als das Archiv nach Berlin an die Akademie abwanderte wegen Wasserschaden im Keller nur die BILDZEITUNG mit Protest
SZ nun auch
zumindest der Titel ist gut. Über allem dort zu stehen.
Auszug des Archivs aus München 2020