Sonntag, den 15, Januar (Aufn.MG)
und >
Ein Film
Monolog
aus Nossendorf -
Jeder Tag und manchmal auch von Demmin
oder Teile von hier
Für schwere Botschaften leichte Wendungen mit leichten Waffen von ungewohnter Seite anwenden.
Die Kräfte des Beharrens durch schnelle Beweglichkeiten treffen.
Und wenn die Subsidien, selbst die unerheblichten, nicht kommen, zur rechten Zeit, autark sein an Mitteln, das Ziel zu ereichen.
Plattgemachtes kann nicht auf Dauer attraktiv sein. Aber Wissend, was an Waffen fehlt, muss dann der Wille sie ersetzen.
Die Kameras die der Hand. Der Ton inklusive.
Dienend in der Aufnahme, beherrschend in der Montage.
Das Licht gibt die Position für die Perspektiven.
Das Geld sekundär, aus gesicherten Hilfen.
Alles selbst.
Die Montage in der Küche, als Zentrum des Hauses.
Was hier zur Tugend wird der Ästhetik,
das sonst nicht zu erreichen ist.
Nun als Makel dessen, was als zu erreichen nicht erkannt wird.Wertlos in anderen Massen.
Was ist das,
Das andere Leben.
In der Diskussion um Gesänge in Demmin --- und zum Lob Gottes zuletzt, waren
Grosser Gott wir loben dich und Lobe den Herren im D-Film verwechselt worden. Doch da gibt es noch den Dritten: Nun danket alle Gott. Dreimal verschieden gebraucht katholisch, protestantisch und preussisch. Alle aus alten Quellen
zum preussischen Toten-Gesang gäbs viel zu sagen. Im Vergleich zu heutige Kriegs Bildern aus der Ukraine - wie 45 . der Verbrennten Erde und zurück in die Steinzeit.
Zuletzt Menzel nicht fertig geworden