Zur Situation.
Die Leere des Markts in Demmin nach 78 Jahren seit 1945.

Und nun die Antwort der Stadt?

Von einem Ingenieurbüro.
Namenlos, ohne Handschrift. Demmin?

Ohne Finanzierungsplan.
Ohne Nutzungs-Konzept einer Stadt wie Demmin nach1945 mit ihrem Auftrag Zentral.
Ohne Befragung der Bürger(Wähler) .

Wer das Herzstück der Stadt plant, die ohne dies nicht mehr war und ist, nicht markt-fähig, wird demokratisch nicht handeln dürfen ohne die Menschen, die da leben. Wie füher als die Märkte entstanden, aus dem Willen der Bewohner. Haus um Haus. Und die haben längst gesprochen, in eigenen Intitativen. Zusammen.
5 Sommer lang. Dokumentiert demnächst Auf dem Marktplatz selbst (Der Film) .

Ohne architektonische Alternativen, die mit Handschriften bester Namen undiskutiert vorliegen.

Hier mit einem Anfang, der die Beseitigung der einzig bestehenden Strukturen von Grün im aktuelles Nichts plant: Die Entfernung der einzigen Bäume dort, Kellergang-Allee und der Bäume an der Nord-West Ecke zugunsten eines Verwaltungsbaus für das Rathaus(siehe Leblosigkeiten am Hafen dort vor dem Verwalt. Bau des Rathauses).

Was man sieht, sind Demmin-fremde Fassaden. Ohne Läden, ohne Geschäfte, ohne Leben.

Der Kern des Ganzen bleibt so im Dunkeln. Welcher Inverstor will das Dunkle.

Der Kellergang, die Achse, der Weg Bürger auf auf das Rathaus zu, als Spenden der Bürger, wäre sinnlos verloren. Das meistfotografierte Motiv der Stadt im Nordkurier der letzten Jahre. Gelöscht.

Das hiesse:
Ortsfremd.
Konzeptlos
ohne Geld.
Ohne Bürger.

Die Chance aus grossem Plan für das Ganze zu planen, wäre vertan.
Das liegt nun bei den Parteien, ohne Darstellung auf der öffentlichen Seite des Rathauses im Internet. Wer käme gerne dahin, wer würde da bleiben weiter von den Jungen, eine Stadt ohne eigenes Profil.

Ein Schuss in der Ofen.
Ohne Munition.

Immerhin der Ball ist aufgenommen,
fangen wir an.
Aber offen und richtig.
Demmin hat gute Karten .
Mit seiner letzten Geschichte und guten Freunden.