Mittwoch, den 13. Dezember,

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kom. aus D >.

Nun die nächste Personalie im Berliner Kulur Betrieb. Die Film-Festspiele. Wieder eine englisch sprechende Frau. Mit bes. Gender- Interessen und mit 10facher Millionen Erh. vom Bund in haushaltsschwacher Sit?

Was vorher war, ist weg. Glücklos, und nun kommt es heraus, viel Kritik, sie konnten nicht miteinander, von Sinnkrise wird gesprochen.

Als der männlicheh Teil des bisherigen Teams befragt wurde, sprach er zum von hier vorgelegten Film zuletzt, als der abgelehnt wurde, der sei "anders". Und daher zu eliminien? Ein interessanter Fall IN EIGENER SACHE für die PÄSENATION EINER KISE DES SINNS WENN SO FORM EINES FILMS GEWORDEN.

 

Was wäre dann anders. Eine interessante Frage. Vielleicht ist was zu ändern. An Filmen und wie sie gezeigt werden sollten.

Seit 30 Jahren machen wir sie anders und präsentieren sie anders. An zentralen Stellen . Das fing in London an und in Amerika. Mit Erfolg. Und das war nicht nur der des Geldes.

 

 

Das haftet auch der Neuen vielleicht an. In solcher Gemeinschaft. Des Films? was für ein Film und wozu.
Seitdem täglicher Übungen Ergebnis
Ernte der Zeit und des Raums
Das ist nicht Dokumentation und nicht Spiel-Film. Alle Schubladen müssen neu beschriftet werden und die Räume Gehäuse auch wo es gezeigt wird. Weil Anderes drin ist. Auch elektr. Erkenntnisse mit Weniger Mehr zu machen.
Vom Turm in N. mit Blick auf Demmin am Horizont
Mit etwas spezieller Übung ist, was vom Turm offline nur zu sehen war im Schnee am 8. Dez, ist nun aktuell am 13. aber nur hier nochmal da.