Montag, den 31. Januar und >

 

kom.aus D>

N. Im Sturm
was eben noch steht, das Tor -ist nun schon gebrochen
Die Wie die Weide am Spargelbeet umgefallen, Arme Bienen, solange es sie noch gibt, der hochgetriebene Spargel umgelegt ohne Schaden
Den Tempel am Graben gibts nicht mehr
tröstet, dass es die Natur war und nicht eine Böswilligkeit der Menschen
wie hier

nach dem BGB
Hausfreidensbruch
und Sachbeschädigung

im letzten Jahr nach üblen S Beschädigung des r Weide dort Verwarnungen und Einzäunen des Baums auf unserer Seite, wohin durch freundlich gestattete Tür des Zauns eingedrungen war. Nun also wieder. Wir werden Vorkehrungen treffen, um solches in Zukunft -nochmal guten Willens- zu verhindern.

Um so eine Weide handelt es sich.
Im letzten Jahr diesseits des Zauns auf die Hälfte zusammengeschnitten, jetzt ganz herab.

Man stelle sich vor, wir gingen hinüber und sägten dort herum...

 

Dies alles ist des Gebiet des Grabens früher durch Wiesen mit Sträuchern, Bäumen an den Ufern und Übergängen von einer Seite zur anderen. Dann kamen die Plattenbauten eines neuen Dorfs und an den Garagen dazu die Gärten. Die jetzt an die neuen Anlagen wieder grenzen, dass sie meinen, das gehöre alles ihnen, was auch jenseits ist, da das LPG-Rohr anstelle des Grabens nun den Abriss aller neu gespflanzen Bäume und Sträucher fordert: wegen der Wurzeln. DDR und LPG gibts nicht mehr, aber die Folgen beherrscht auch weiterin die Kampftruppen bis in die Dörfer, wo es genehm ist. Um-Welt gibt es nicht. Kahlschlag bis in die Herzen ist beliebt.

Es ist ihr Baum, umkämpft nun, weil wir dachten er sei ihnen das wert, den sie absägten, aber die Wurzeln sind noch da. Sonst wird man neue pflanzen und dann alles zu. Das LPG-Rohr aber als Feind der Wurzeln darf nicht zum Mass werden des Lebes hier.

Wie gut doch leider Zäune sind, und was der Wind beschädigt, leicht zu reparieren, die waren früher nicht nötig, alles offen, hier wie dort
Was nun gefällt ist. Als Gehäuse der Freuden, wird wieder entstehen. Den Graben zu markieren, mit dessen Entfernung alles Unheil hier anfing im Park und Dorf.
Warum es wichtig ist. dass hier was steht.
Und warum wir duldeten, dass die Garagengärten von dort in die neu kultivierten Anlagen durch offene Gatter Zugang hatten.

Schwer zu leben
das Andere was allen gut tut.

Aber wenn Kunst das nicht wird, wozu ist sie dann gut. Das Hand-Gemachte, mit und für Augen und Ohren. Unsere. Aller. Und man muss es auch verteidigen können, nach allen Seite. Wehrhaft wenn nötig.

Als wir vor 5 Jahren in Demmin im Cafe Zilm wieder für 3 Wochen aus einem umgebauten Zelt verschiedene Kuchen und Filme, auch mit Gesängen wieder, anboten und zusammen erlebten, ging es nicht nur um Kuchen aus eigener Hand und Regie.

Es war wie ein Wunder, alle machten mit, assen das aus den anderen Küchen Gebackene, und sangen ihre alten Lieder wieder, und die Filme auch passten, obwohl es die solche waren, unserer Wahl.

Neue Interessen für den Demmin-Film aus Frankreich, Spanien und Portugal erweitern den Blick unter dem wir stehen.