Freitag, den 30.September
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Kom.aus Bln/Zug>

für die Jubiläumsausgabe der Cahiers du Cinema in Paris geschrieben von dem alten M. de Oliveira ein Jahr vor seinem Tode. Er starb mit 108 Jahren
so die Übersetzung aus dem Internet
Im November wird man den hinteren Teil der dominierenden Weide entfernen müssen, sie hat sich gespalten und fällt nach hinten weg.
Noch ist der Herbst hier nicht erkennbar
Alles wohl gehalten
der morgenliche Blick aus dem Fenster hier aktuell
Gloire du Dijon aus der schon nicht mehr vorhandenen Rose nach dem Winter entstanden . Im Frühjahr . Aus der Wurzel kam der neue Trieb . Frei gekrazt . Das Reh wurde abgewiesen mit Tricks . Aber aus der Erde musste es kommen, mit der Sonne und dem Regen . Zur rechten Zeit. Zusammen. Nun in der Küche die einzige Blüte geborgen. Für dieses Bild .
Dieser Film, der da in Demmin, aus dieser noch immer flüchtigen und Stadt, der gelähmten, entstand, ist eigentlich ein Film aus N. Darum verstehen sie es nicht, erkennen die Gewählten ihn nicht, aber sind sie dann Demmin. Er wurde mit Demminern gemacht, mit erkennbaren Zurufen, ihrer Gesange auch.