Dienstag, den 21. Juni

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kom. aus D>

was damals für die Festspiele MV entstand als Weg des Kindes zur Schule vom Haus zur Kirche über den Friedhof dann auch im Film
mit Hindernissen nun und so in Berlin der Volksbühne gezeigt im Marmor der Reichskanzlei zum Tag der Republick heute

Ein steiniger Weg

ist des Lebens Schule

vor 10 Jahren entstanden

noch mal am anderen Ort nun

durch Tore

über Stock und Stein Hof und Strasse und Anger des Dorfs zur als Weg des Kindes all so im Film vor vielen Jahren

über den Friedhof der Gräber auch des täglichen Nein

lasst uns spielen mit den Versatzstücken des Lebens Ernte zu neuen Formen

Was sonst nicht erlaubt war

wieder und wieder am Rande des Dorfs und aus dem Elend geborgerner Höhlen. Musik den tauben Ohren die sie geboren in uns. Der Augen Fest.

Durchdekliniert in allen Instanzen

von dem Himmel durch die Welt zur Hölle spielen wir es durch

was das Kaleidoskop der Bilder hergibt

aus der späten Nacht in den davor Morgen geboren und von des Tages Ernte

der Kameras Augen Hände von unten und hineingekrochen ins Gefält der Perspektven und wächst und wächst iaus dem ewigen Nein des Anstosses grosse Ja des immer Gewollten.

Puppen, Marionetten der Kulissen allen Realitäten überlegene Blicke des schon Bekannten immer neu und wie nie.

Aus den Ruinen
des Nichts eines Kartons in der HallenScheune hier wieder aufgebaut.

Aber aus dem Fenter geschaut des Morgens das Reh, das die Rosen frisst, mit 2 hungrigen Jungen. Ricke und Kitz. sagt der Jäger mit dem Gewehr.