Dienstag, den 1. November

Und >

 

kom. aus D>

Über diesen Hierneis -als Film- könnte man viel erzählen. Wie er entstand, was darin wessen Anteil ist. Über Finanzierungen, auch des Ludwig - Requiems dadurch. Kürzungsversuche. Erfolge auch in Paris. Was seine Film-Ästhetik ohne künstliches Licht zwischen den Führungsprogrammen in der Schlössern ermöglichte. Und was sein Landsmann Brecht damit zu tun hat.

Das ist sie also die Ankündigung zum Auftritt der Erscheinung gestern hier.
Gute Einführung des November
Nach dem Gottesdienst in neuer Gestaltung was ansteht in der Kirche zu tun,
Die Feuchtigkeit im Boden und der Wand
Auch die Schliessung der Leere unter Orgelempore Links und Rechts, wie früher mit Glas.

Und
was soeben getan wurde.

Die Neupflanzungen auf der Friedhof. Im Nebel nun. Nach der radikalen Entfernung dessen, was zu nah und Feuchtigkeit anziehend an der Kirche stand.

Das ermunternde Orange im Nebel belebt das Auge. Gegen das dunkle Gestein im November nun

was den Toten des letzten Krieges in fremder Erde verwehrt war, versuchte dieser Ort im Gedächtnis auszugleichen, mit nun erneuertem Kranz nach dem Verlust 1945. An gebrochener Stele.

Gleich neben dem alten Kreuz des Gutsbegründers, wo wir nun leben.
von hohen Linde wohl behütet.
Auf der Strasse zum Haus nun mit der Flanke der alten Gutslage und Eingang in der Mitten.
vielfach gebrochen unter der Last der Früchte und immer wieder hoch gestemmt
Langsam seit 20 Jahren der Gynkgo vor 2o Jahren das Nichts
Ist es gut sich zu wärmen. Sicher zu sein in der Wärme des Ja.
Damals das Bild der esrten Begegnung hier wieder mit wehendem Mantel immer bedenkend
Der November hält es zusammen.