Sonntag. den 11. Dezember und >
N. von der Seite Toitz(J.Sch.) gesehen. Das Dorf oben bis zur Trebelniederung rechts

und näher gehend was birgt es
denn

Neben dem Gutshaus das alte Bauernhaus wieder unter dem Turm der Kirche in der Mitten.
dort nun aus eisiger Schneenacht die Reste der blühenden Kappuzinner K. ins Warme gerettet
vielleicht gelingts nach Entfernung der ermatteten Teile die noch frischen Triebe zu stärken
So wird man auch hier die müden Blätter unten abnehmen für die erkennbare Kraft nach oben
und in den Winter ins Danach zu führen.
Die nötig Temperierung aber schafft der treue alte Kachelofen aus Meissen mit offener Tür des Nachts ins Bad, der alles, wo die Kälte schadet, sichert. Mit offenem Wärmefach wärs besser jetzt. Zumindest mit der dafür vorgesehenen Spalten.
Der Rauch weiss zwischen Dächern und freundlich neben den Tnnen unter dem Schnee, den sie einmal im Jahr doch brauchen, zeigt an, dass Leben ist noch im Dorf.
so auch hier in der warmen Küche des Herds nun wieder mit offenen Türen zum Bad wird es helfen den Herd zu leiten mit mal offenen Türen an ihm selbst unten und oben zum Feuer. Ganz geschlossen nur bei vollem Betrieb-
Der Winter hats gern, dass man ihn ernstnimmt. wie es die Böden brauchen und so die Menschen auch des flammenden Lichts.

Die Ruhe so unter dem Schutz des Schneedachs. Zwischen den von unten und von den Seiten schützenden Blätterns wichtig. Damit der Humus sich enwickelt, So habens die Väter gewusst.

Blätter entfernen schadet, wie diese Väter der chemischen Industrie weg mussten, und das Holz nun als neuer Feind aufgestellt wird.

Was die Nacht und der frühe Morgen noch wissen
werden wir den flackernden Kerzen ablesen, solange sie noch Flammen sind der alten Elemente.