Das alles interessiert die neuen Funktionäre der Öffentlichkeits-Vermittlung nicht, nicht mal zu vermerken, was fehlte und vielleicht warum. Fehlend die einzig rettende Musik als der Stadt schönste Erhebung aus sich selbst, in der Kirche St. Bartholomaei und aus des Peene- Chors volkstümlicher Variante der Stimmen des Volks von hier. Alles fixiert -nochmal- auf den Untergang von und nach dem Todesstoss einer Stadt. Wenn auch auf alternativer Höhe. Und der Täter Trauma im Sinn hier in siegender Uniform der gewaltsamen Okkupation, die sie Befreiung feiern danach im Talk, mit den fehlenden Erynnien in Schwarz in langen Zügen schweigend durch die Stadt, mahnend was da noch ist, und gar nicht wie von dieser Welt, die sie wollen. Nichts davon als Kritik nicht mal das, aus, Ende des Lebens und als Totengräber eben diese. Bleiernder Deckel und aus? eben dieser. Und alles fremdbestimmt mit einem Dialog am Ende ohne Bewohner der ersten Stunde der Ortes. Und jede von heute im Dienst. Wie darf das sein ohne Kommentar eben von da , wenn Öffentlichkeit funktioniert.

Und dann in dem selben Nordkurier dies.

Versprochen nachzutragen, was leider auch zu sagen ist.

Geplant war das Fällen des Turms von St. Bartholomaei aus Greifswald freigegeben. Honecker zu Ehren als Geschenk, von ebem diesem Freund aus der Kirche damals im Programm "eine sozialistische Stadt braucht keine Türme" den Plattenbauten gemäss, das Einzige was nach 45 übrig geblieben. Befreit nun endlich ganz.

So wie in Greifswald die hist.Häuser vom Markt hinunter zum Hafen fallen mussten.

Nossendorf war dann das Bauernopfer. Der Turm. Für Demmins Rettung. Bezeugt von dem, der es wissen musste, als Baubeauftragte der Kirche selbst. Als Nachlass übergeben

Als die Turm in N. 2012 wieder eingeweiht wurde, war G. es, der als erstes gratulierte, herzlich dankend. Auch das.