Wunderschön das Requiem, lieber Herr Syberberg, vielen Dank.
Gottes Segen .

alexsanderlockettwittelsbach

persönlich gebracht
Dank aus Demmin
von B. E.

 

Lieber Herr Syberberg, Ihr Requiem für Demmin geht mir nach. Ich habe es inzwischen mehrfach gesehen und gehört und die Schichten, die Überlagerungen genauer betrachtet, bis ein großer , nachklingender Text entstand, der Deutschland, Krieg, das Leid in Demmin, Totenemesse, Nossendorf und die Rückkehr, die Verpflichtung zum Neubeginn, aus der Tragödie geboren, die Kultur in das verlorene Zentrum, der Markt als Ort der Wiedergeburt der verlorenen Seele umfasst.
Nochmals danke ich und grüße nach Nossendorf
Eugen Blume

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PROF. DR. EUGEN BLUME
VERBINDUNGSWEG 4
18311 DECHOWSHOF

 

Sehr geehrter Dr. Syberberg,

Chapeau!

Chapeau!

Chapeau!

 

Diese Visualisierung des Requiem einzigartig.

Hier spricht die Seele, das Herz und die tiefe Verbundenheit mit Ihrer Heimat.

Auch mein Dank an Ihre Mitstreiter.

mit herzlichen Grüßen aus Greifswald

Ihr

Manbfred Dietrich (Kunstverein art7)

 

Lieber Herr Syberberg,

kürzlich war auf Ihrem Nossendorfer Tagebuch eine Filminstallation mit dem hören, die mich tief erschüttert hat in mehrerlei Hinsicht.

Zu recht war und ist Ihr jüngstes Werk als Filmkünstler, der Sie sind, bestaunenswert:

Sie sind 2001 in Ihr arg lädiertes Elternhaus und Grundstück heimgekehrt und haben sich dort seitdem als hingebungsvoller und sanfter Künstler- a r z t betätigt am ehemaligen Demminer Stadtgut, der turmlosen Nossendorfer Kirche und dem seit 1945 tief verletzten Demmin und seinen Bürgern unermüdlich betätigt.

Ich kann es nicht fassen, dass Ihnen dies alles nicht von den Nossendorfer und Demminer Bürgern gedankt und vergolten wird mit wenigstens einem Signal: Wir sehen, hören und beachten dies alles dankbar!

Eduard Berger

 

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Eduard Berger
Bischof i. R.
Hohe Stra§e 35
01445 Radebeul
Tel.: 0351-83393299

Lieber Herr Syberberg,

danke sehr für die Neufassung Ihres Werkes. Schon am Samstag, als ich die erste Fassung gesehen habe, hat mich beeindruckt, dass Sie Ihrem Weg folgen haben trotz der unfreulichen Umstände, in denen wir leben. Die Epidemie war für Sie kein Hindernis, sondern eher eine Herausforderung, eine neue Form sowohl für die Kommemoration als auch für Ihre Kunst zu suchen. Die Aufnahmen in schwarz-weiss, die Sie in Demminer St. Bartolomaei-Kirche gemacht haben, hatten nicht nur eine Resonanz mit den schrecklichen Ereignissen im Mai 1945, weil die Kirche das einzige war, was blieb, sondern auch mit der gegenwärtigen Pest, welche die Kirche leer machte. Diese gespenstische Leere konnte man in den Bildern fühlen. Dass Sie sich dabei auch persönlich der Lebensgefahr ausgesetzt haben, hat mich sehr berührt.

An der Übertragung im Internet teilnehmend, dachte ich auch, dass das eine Präsentationsform sei, die Sie ständig gesucht haben, eine Art Kino jenseits des Kinos. Ein Kino, das sogar die räumlichen Beschränkungen überwindet, so dass auch ich, weit entfernt lebend, zur Abendvorstellung kommen konnte. Das Gefühl, gleichzeitig mit anderen Ihr Werk zu schauen, obwohl die anderen woanders sind, war großartig. Die Kunst hat uns verbunden. Dafür, dass ich dabei sein dürfte, möchte ich mich bedanken.

Herzlich,
Ihr
Dalibor Davidovic

 

A.L.v.W.(nochm.)

lieber Herr Syberberg, vielen Dank für den wunderbaren neuen Film.

Sie sind noch nicht einmal 90! Jetzt ist es Ostern! Auferstehung und
dann Ewiges Leben!

Ich erwarte sehnsüchtig Ihr nächstes Werk!

(Das den Gruseladi endgültig in den Schatten stellt, der
höchstwahrscheinlich-wenn er im letzten Moment nicht vielleicht doch
noch alles bereut hat in der Hölle ist.)

Lieber Herr Syberberg zurück zu Ihrem Requiem, den Psalmen! Wie
wohltuend! Danke! Endlich das einzig wahre substantielle all dem
Horror entgegengestellt!

Sehr gut gemacht!

Lieber Herr Syberberg, danke für die aktualisierte Fassung des Requiems und die Fotoserie.Was für eine gelungene Würdigung in Form dieser Synästhesie : Musik, Kirche, Fotos - großartig !

Herzliche Grüße aus Münster
Gisela Krause

Aus Zagreb

Lieber Herr Syberberg,

Ihre Titelseite im Feuilleton der FAZ hat mich tief beeindruckt. Im Freundeskreis sprechen wir viel davon. Ich könnte €1.000,00 zu Ihrer Arbeit beitragen. Wohin damit?

Herzliche Grüße
Ihr Christoph Rohr

am Sa.den 10. Mai
ein Tag nach Erscheinen der FAZ(s.u.)

Habe jetzt gemeinsam mit meiner Frau den tief bewegenden Film gesehen; bittere Tränen auslösend, und dann doch sie wieder trocknend. DANKE
Christoph von Rohr

 

14.5.
Luigi A. Cippini;Milano

I have seen it and loved it, I was passing through some love issues!
In any case what I now see is the possibility of invention with no restrictions
!