Samstag, den 4. Juli
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Ausgehend von der Erkenntnis, dass die früheren Schlösser genannten Häuser der monarchischen Regenten als Sitz ihrer Herrschaft auch der Repräsentaion dienten. Und das mit den Insignien der Kunst ihnrer Zei., wird man auch ein mutwillig zerstörtes Artefakt dieser Geschichte, wenn wiederhergestellt, entweder dies Gehäuse in allen seinen historischen Schichten wieder errichten oder, nach besonderer Entscheidung, in Teilen historich am besondern Platz und teils mit den Diensten der Kunst dieser neuen Zeit der Wiederenstehung versehen. Ein spezifiische Kunst dieser heutigen Zeit ist die des Films. Und seiner Möglichkeiten der Projektionen.

In Berlin entsteht nun des Schloss wieder nach zweifacher Zerstörung durch die Bomben des letzten Krieges ausgebrannt, und dann durch Sprengung der eigenen Leute, durch den Willen des Volkes, wie erste Begehungen und viele Besuchen durch die Jahre am Bauplatz zeigen, lebhaft erwartet.

Von aussen in historischer Maske des barocken Zeitalters, innen aus heutigen Baumaterial, dem Beton, in grossen Höhlen, dem früheren Bauplan folgend, in inneren Öffnungen hindurchzugehen.

 

Tun wir es virtuell mit den Film Bildern unserer Zeit. Die hier als Vorschlag einem eigenen Sinn durch die Jahre ihrer Entstehung folgen. Fangen wir den V ersuch an mit den Dokumenten von Menschen eben unserer Zeit. Auch ohne Ton zunächst einer vielleicht interessante Übung. Am Beispiel einer Werklinie.
Was in Berlin hier als ester Schritt virtuell versucht wird, ist die sinn volle Anwendung in der Geschichte des Landes dessen, was in Paris 2003 geübt wurde, als blosse Ausstellung des Oeuvres.