Dienstag.
den 3. März

und >

 

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weitere 100 Euro
aus Münster für den Markt

Und da kam eine Anfrage aus Stettin nach dem Grossvater Kusemin bis 45 bei uns arbeitend. Gehörte zu den ursprünglich aus Polen stammenden Leuten und wohnten eben hier.
Frage ob ich noch Bilder habe
also los in die Alben geschaut
sonstige Bilder als Anhalt haben wir nicht
und so sehen wir die Arbeiten auf dem Feld zwischen 1925 und 45
sehen die langsame Zunahme der Maschinen, aber ohne die Menschen zu ersetzen, eher die Arbeit zu erleichtern
auch Kunstdünger gab es (Stickstoff und Phosphat?) aber eher zum drübertreuen, denn der natürliche Dung im Mist der Strohlage im Stall als Streugut unter den Kühen war die Basis
Aber Kusemin
wo bist du
einer von ihnen muss es sein
"Die Moorwalze" mit Vater
HHS
hier also die Auskunft
wie das begann mit Dreschmachine statt Mähen in der Reihe und Sense in der Hand, aber immer noch maben und Hocken, Strohverwertung.
und Anja
und dann da ist er
bei der Rübenernte
unverwechselbar mit Namen
aus dem 6mm Filmen Jazeck
Und deutlich wie gestern in der Erinnerung wieder
Aber doch einer noch, der alte Scheel mit Pferdestall dahinter und dem Schweinestall rechts dann abegerissen noch schnell als wir kamen, denn dafür gab es Geld.
Und dann nochmal der, der das alles in seiner Regie hatte.
Diese Bilder aus dem im Chaos von 45 geretteten Album der LandWirtschaft von vorher mit der Welt vor der industrialisierten Landwirtschaft und heutiger Weltzerstörung der Natur dieses Planeten, wie wir heute wissen, wurden zur untergründigen Ebene des Monologs mit dem Titel EinTraum was sonst. Auf den Theatern und als Film. Das gute Gewissen unserer Existenz.