Was war das Andere also. Andere Interessen, Themen , sexuelle Provoktionen in in Massen des Kicherns, alles in Normen der Kinoformate, FS tabu, immer unter der Aufsicht der ideol. Sittenpolizeit. Was das Kino so zu liessen, die Vermittlung der neuen Verleihe und eben die Medien,von aussen schulmeisterlich kontrolliert, öffentlich den Förderrichtlinien gemäss, da von dort das Geld. Jeder Anspruch auf eigene Ästhetik verdächtigt als Ästhetisieung der Politik(NS oder nach A. kein Gedicht, "Aura" unter Form-Verbot, der Hohe Ton unzugänglich, die Redlichkeit der einfachen Dokumenation nicht gelernt). Darin nun das Neue, eine Revolution in der Hosentasche. Und das waren Jeans nun. Sehr bald kam die Konterrevolution der Altproduzenten über die Politik, dh an der Kasse vor dem Publikum. Fassbinder lief zu Waldleitner über, egal. Kluge ging zum FS, die Rettung. Reitz machte selbst seinen Heimat-Film, immerhin. Ideologisch immer das Wissen wo es warm rauskommt. Von Ton und Licht und Schnitt Montagen Kamera verstanden sie nichts. Was man damit machen kann.

Sonntag, den 29.März

und >

 

kommentar aus D>

Von Peart Presser ein Bilderbuch von den Filmern damals und wie/wo wir sie heute wiedersehn
Etwas Nostalgie
wo wir anfingen
Eine Gruppe, ziemlich gleichen Alters. OhneFilmschulen, Finanziert auis Bonn aus den Rucksäcken
Ohne Verleih und Produzenten und Studios wie Ufa Babelsberg Defa oder Hollywood
jung und ideologisiert es anders zu machen nach 45
Vom Dokumentarfilm oder Kurzfilm herkommend noch ohne Fernsehn am Anfang, das Kino als Ziel

wenig Wissen von Schnitt und Ton oder Licht und Schauspielern oder Schreiben von Drebüchern, ohne Filmhochschule und ohne Kinemathel, Analphabethen der Geschichte auch des Gewerbes. Einfach dagegen

gegen das was Heimat-Film war oder heruntergekommen
Mädchenreports damals. Die Trümmerfime des Nachkriegs längst vorbei
ein bunter Haufen von den Universitäten oder sonstwo
viele aus München ohne Zentrum und ohne Ministerium für Kultur
einige die hier schon fehlen Fassbinder oder Werner Schröder die Revolutionäre und Strobel - Tychawsky und seltsamerweise auch aus nun Hollywood Herzog jetzt und der in Bayern Achternbusch. der regionale Anarchist.
Also nicht aus dem Handwerk kommend und wenig experimenierfreudig mit dem Medium eher eine Pressurgroup der Jungen den ausländischen Paralellen Visconti Fellini Bergmann auch Godard oder Aussenseitern wie J.M Straub, auf den Festivals unterlegen aber hochpolitisiert den 68er nahe ohne eigene Ästhetik nach dem Gusto eines Fotografen jettzt gesammelt und als Liebhaber seiner Generation.
Wenn wir nun heute dabei sind aus dem München jener Generation wieder am Ort der Herkunft so war es auch eine Reise über anderer Länder Zuspruch-ohne die wir nicht hier wären aus jener Ernte zuletzt.
Nein wir hatten kein Geld von Zuhause oder aus der Filmindustrie waren davon frei, aber nicht unabhängig von den öffentlichen Mitteln, die aber machten die Medien zunächst durch Stimmungen der Zeit und dann direkt in den Vergabegremien nach Richtlinien, die wir versuchten mit zu bestimmen. Und da gings dann los.
Frauen hinter der Kamea war neu.

Und was hier fehlt, wären die Macht der Kritik und der Medien in Deutschland die das stützten oder behinderten, nach den Schulen dieser Generation. Die Namen dazu und Titel und die Geschichte der Arbeitsgemeinschaft der Filmemacher oder Interessensvertreter selbst. Wer und wie und was. Lobby-Politik.

Immer Stich in ein Wespennest der Interessen und der Kampf um die Futterkrippe, viel zu lernen über die Zeit von der wir handelten auch.

Das Fernsehen kam dazu und die neuen Aufnahmegeräten, seitdem. Und nun die Digitalen Möglichkeiten Es war michtig selbst zu vertreiben und eigenen Kinos zzu schaffen und so Programme das ARRI Kino in München als Premierenort oder die Komunalen Kinos und den Verlag der Autoen. Aber das FS einzubeziehen als Ort der Finanzierung und anderer Formate auch des Publikums ab Mitternacht. Schon in Cannes.

Soziologisches Funktionärskino. Und doch ohne dies gäbs das hier Entstandene -dagegen- nicht.

Mach mach draus. Film ohne Kino erkennen. Im Raum.