Samstag, den 28. März

und >

 

Kommentar aus D>

Buch Ruth. Wo du hingehst, da will auch ich hingehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott.

 

 

Wo du stirbst, da sterbe auch ich, da will auch ich begraben sein. Der Herr tue mir dies und das, nur der Tod wird mich und dich scheiden.

wo aber der Orkan gewütet, fehlt nun des Baumes Schutz
früher sangen sie dor bin ik tohus
der einzige Ort des Platzes bis vor kurzem kultiviert. Man pflege nicht durch falsche Schnitte, Schatten ermöglichend.
Dann aber noch dies schnell alles weg 12 Linden. Für was.
Für das, was die Viren schafft, als Sendboten des Stops noch nicht verstanden
Aus Bürger-Spenden entstanden
Bäume weg, wo sie eben noch den Kunstrasen für 800 000 beschlossen und sonst freundliches Gras von Natur erzählt. Von pflegendem Schnitt.

Wotenik/Demmin
Pfarrhaus

auch da wetzen sie die Messer sprechen von lebenswichtigem Rinsal ins dunkle Rohr versteckt und wollen alle Bäume weghaben. Heute da ihre Städte sich entleeren und die Kulturorte veröden. Doch nicht genug.
was nun neu erschlossen zum Ensemble werden kann
zu erzählen wo wir herkommen. Wie geplant für den Sommer schon mit erpropten Stimmen.

aus dem Radio

in Rom betet der Papst zur Vergebung dessen, was man diesem Planeten angetan

tiefe Schatten