Donnerstag, den 26. März

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vor 10 Tagen noch in München, Winterquartier
mit dem ersten Einbruch dieser besonderen Quarantäne
In den Ort wo alles unbequemer ist, gefährlicher und voller Angst, wie durchkommen, am Ort der allseitigen Baum-Fällungen. mit den Sägen und Beilen, jeder, in den Gärten. Parks und Alleen, Friedhöfen und wo immer sie welche erwischen können. Über den Rohren ehemaliger Gräben. Morgen mehr
Und das nach dem Winter unheimlicher Ruhe
jetzt m it der Bedrohung über allem, niemanden zu sehen, näher und am besten gar nicht
wo die nächsten Mitarbeiter abhauen aus Angst vor der Nähe wie empfohlen
wo die Strassen und Städte sich entleeren und wir zu Zielgruppe gehören der Höchstbetroffenen nur wegen des Alters
da jedes Tun unerwünscht erscheint, weil es andere einbezieht oder gefährdet
wo die Zahlen der Betroffenen weltweit sich konkurrieren, China, Italien, Iran Spanien, Frankreich. Tote , weggesperrtes Leben, Million an den Börsen. Milliarden an Hilfsprogrammen
Essen vor die Tür gestellt, jede Aktivität wie Provokation, da das Virus nur darauf wartet
Bilder mit Särgen, Meldungen von weinenden Ärzten ohne Atemgeräte und schützenden Masken ohne Gegenmittel, Politiker nicht wissend wielange. Wissenaftler in langen Runden
Und weggegangen wo es still ist und alles versorgt zusammen alles einfacher vertraute Freunde auch in Not.
Die Gefahr nicht erkennend, nicht ernst genommen, brutal, verbohrt, lieblos,
wer sich jetzt trennt ins Unbekannte, wird sich nie wieder sehen
das Memento mori über allem mkit den Stimmen von überall, so konnte es nicht weitergehen, Strafe endlich, nächtens die Botschaften der Eingesperrten in jedes Haus. Jedes Bild der Sonnen-Gärten wie Hohn.
Der Spargel bereitet für wen. Erst das Kraut ab, dann Unkraut hacken, auseinander ziehen die gehäuften Beete, Pferdedung drunter, wieder aufhäufeln. Nachts noch ist es kalt, mit spätem Frost.
Und dann kommt aus Demmin der Kuchen von Mutter Esch, vom Sohn abgegeben an der Tür, für die hier Arbeitenden auf dem Dach, aus den täglichen Bildern im Internet zuhaus gesehen. Tapfer umsichtig, nach den Regeln, trotzend, dem was die Zeitungen schreiben und das FS zeigt und das Radio uns erzählt. Als sei alles schon tot.
ja sie sind die Helden des Tages
von den 8 oder 10 wer noch da ist, in einer Woche von Montag das Dach. Aus dem Asbest wie neu das Ganze. Die Halle jetzt noch mal von der Scheinen wissend mit Dach aus Schilf.
Und ab morgen
die Rückwand endlich auch in weiss.

wozu brauchen wir das
aus altem Wissen
Fundus sichern
also los
jeden Morgen
der Landmann wird säen und ernten
auf altem Grund
anders