Montag,
den 9. Dezember

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Unter den Geschenken des gestrigen Tages dies Buch über Wolfgang Gurlitt in Linz. Heute seine Sammlung der geretteten Bilder vor 45 als Herzstück des heutigen Museums dort.
Dort lebten sie mit dem Schatz ihrer geretteten Bilder im Österreichischen dem Krieg entronnen. Und man fragt sich warum haben sies ihm nicht genommen
Damals, als ich dorthin kam nach N. in Pommern, dem verlorenen, in dem steirischen Salzkammergut sein Fluchtort im Kriege.
Mit den Töchtern eine Fatamorgana des anderen Lebens.

Und man fragt sich warum haben sies ihm gelassen. Auch jetzt den Erben in Linzz, Obs noch andere Verdienste gab.

Schwere Last erst vor den Einen nun vor den anderen bergend.

Unten den Freunden, hier A. Kubin, ein treuer Verwalter dessen, was bleibt.

in München die Galerie, auch das gerade noch aus Linz, nun neu überlassen der Satdt, entkommene.
Heute 64 Jahre später zählen wir die die Ringe
Und siehe, was zusammenkommt, ist noch mal erstaunlich
damals sprachen sie Sintflut vor der sie sich sahen. Biblisch zu fassen den Fluch über allem.
In der Stadt Linz, wo das neue Kunsthaus des Führers aus aller Welt Europas zusammengetragen entstehen sollte, mit der Kunst, die er dafür sammelte, -auch von eben diesem G. -entstand nun ein Haus der Kunst die der als feindlich erklärt hatte..
Das Haus nun zwischen Bad Aussee und Alt Aussee nicht wiederzuerkennen, die Menschen von damals vergessen. Und doch, was für eine Zeit. Gerettet auch die in des Salzbergs Höhlen versteckzen Schätze Europas. Nochmal.
Die Fluten schon wieder vor der Tür und diesmal für alle ohne Täter?
in diesen apokalyptischen Zeiten lasst uns ihnen gemäss sein. Wenn wir nach alter Art an die Kunst appellieren.