letzter Tagespunkt unter Sonstiges:

es gibt 10 T€ Planungsmittel für Vorplanung Markt Südseite (Begrünung?)
inwieweit in die Vorplanung die Schülerideen einfließen sollen - nach denen Tietböhl gefragt hatte bzw. wie es "damit" weitergehe - soll besprochen werden, wenn man die Vorplanung bespreche.

zugeschickt KW.
aus dem Lans Brandenburg

Mehrere Landesumweltminister fordern eine bundesweite Kampagne gegen Steingärten.
"Schauen wir uns die privaten Gärten an, so müssen wir eine deutliche Verarmung der Lebensräume für Insekten feststellen", In sterilen Steinvorgärten ließen sich keine Schmetterlinge nieder.
Die Politik sei in diesem Fall auf die Unterstützung der Bürger (!) angewiesen, Dem Antrag hätten sich bereits die Umweltministerien aus Brandenburg, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern (!) angeschlossen.

Nachrichten aus den Stadtentwicklungs- und Umweltausschussausschuss
(ansonsten hat Tietböhl sich und Ausschuss gelobt für die großartige Arbeit, die sie geleistet haben, u.a. die Kämpfe um den Krautziehplatz, der aber doch genauso wuderbar werde wie der in Nossendorf...u.ä. Sie hätten Millionen bewegt. Viel Geld findet er gut.)

Wotenick/Demmin Trebel-Ufer Demmin aktuell. 460 000 Euro versenkt.
Nossendorf-Trebel ist seitdem totes Ufer.
Da badet niemand mehr, kein Boot landet, kein Vogel fliegt. Alle erstorben unter Stahl und Beton.

Und Tietböhl - ist verantwortlich für die Massenfällung der 120 Bäume von N. nach Volksdorf plus 800 Meter Hecken.*

Die aber, die hier gewählt wurden, haben die Mehrheit gegen sich(zuzletzt unter 20%). Die SDP, (Vorsitz von Stadt-Entwicklung und Umwelt) hat nicht mal in dieser Minderheit die sie sind eine Mehrheit.

Mit dem geschändeten Trebel-Ufer als Modell wie Nossendorf das Ufern nun tot.

Protest?
Aufstand täte not.

 

In Demmin ziehn sie jetzt wieder herum. Die Befreiung feiern. Freiheit wofür. Was aber haben sie je dafür getan.

Die Anderen aber ziehen auf nicht mehr um ihren Kranz in den Fluss zu werfen, was nun schon alle anderen auch tun, sondern, weil etwas faul is und das sind sie alle hier selbst. Die solches tun. Und daran schuld sind schon lange nicht mehr die Russen.

Der Vorsitzende des Stadtentwicklungs-und Umweltausschutz (SPD 330 Stimmen von 9655 Wahlberechtigten) war nicht anwesend als es am Wochenende um die Zukunft des Marktes ging (Beteiligung aus Stuttgart, Berlin und Mailand)mit Begrüssung durch den Bürgermeister. Fragen zur Planung des Marktes Ausschussmitglieder keine. Neuwahlen am 26. Mai)

FAZ

Frankfurter Allgemeine
7.5. 2019

das Planungsvolumen derStuttg. Hochschule 200 000 Euro für den Markt der Stadt Demmin.Anwesend
2 Professoren aus Berlin, oberste Liga, Vertreter des Landes Vorpommern aus Anklam mit Stadtentwicklungs- Erfahrungen, der Bürgerm. der Stadt. Pastoren. Und kein einziger aus dem Stadtentw-Ausschuss in Demmin (alle eingeladen) Eine Veranstaltung zweier Bürgerinitiativen unter Teilnahme konkurrierender Vereine also Bürger der Stadt, wie schon seit 2015 Teilnehmer dessen, was sich da an deren Entwicklung tut aus ihren Spenden Bundesweit.

 

 

und das ist nicht Demmin 1945 sondern die Aktualität. Das schwarzes Loch des Landes. Und es ist nicht nur ein Stigma der Vergangenheiten, sondern auch eig. Verschulden heute.
Mitglieder des Ausschusses
für Stadtentwicklung und Umwelt
anwesend:

Rainer Tietböhl (SPD) Ausschussvorsitzender
Steffen Teetz (CDU)
Dr. Bodo Thürkow (CDU)
Detlev Ganz (UWG)
stellv. Ausschussmitglied: Edda Beese (Die Linke.)
sachkundige Einwohner:
Michael Radloff (CDU)
Frank Ott (UWG)

für die Stadtverwaltung:
Bürgermeister Dr. Michael Koch
Dietmar Schmidt Amtsleiter Bau- und Liegenschaftsamt (Hanseufer)

Zuschauer (stellvertretende Ausschussmitglieder:)
Reinhardt Friedrichs (SPD)
Eckhardt Tabbert (UWG)

und das, wenn der Markt je wieder entstehen sollte angemessen dem Widerstand, mit dieser Stele sich und uns erinnerdn wie selbst das Moor, das weiche, sich wehrte.

Am meisten gegen die, das nicht wollten. Diesen Platz und solches.

 

Notfall.
Dann hier. Den Platz schaffen. Mitten in diese Stadt. Zur Mahnung auch was wir doch können. Notfalls gegen sie. Die so so vertreten, wie hier aktuell.