Also kein Faust Goethes oder der Radziwills oder wie von A. Schöne beschrieben, des 94 Jährigen Kenners und nicht der Steins oder Strehlers. Auch jenseits der Gründgens oder Brecht. Nichts mehr von Murnaus Faust im Film oder Reinhardts Theater. Zu Füssen der ehemaligen Säulen des preussischen Mon Bijou am Ufer seiner Museen. Fellachen der Kunst, die Bauern aus Ägypten, des alten, waren einmal des Gegenbild einer hohen Kunst der Götter. Sind wir noch Bauern?
Was bleibt sind die Silhouetten der Häuser hinter den Bretternzäunen und Bildern um uns und in der Mitten die Er-Innerungen. Tun wir es. Noch tun sie es. Hier. Im Inneren die Theater-Rituale auf einfachen Nenner gebracht und dahiner-draussen- die Anarchie einer verwalteten Welt des demokratischen Wohlstands als höchstes Ziel ihrer Kultur eines technokratischen Bereicherungssystems gefeiert.